im Schritte reitest, breit und fest ist, und deine Gewänder undurchdringlich sind, daß man meinen sollte, du könntest Hostas Burg, die der Herzog jezt so eilig neu baut<,> [ruhig] gemach nieder reiten."
"Und wenn ich die [arme] Burg des Hosta und den reichen Wy
"Höre, Sohn des weisen Na
"Und wie du auch scherzest," sagte Witiko, "so möchtest du doch da der Erste sein, nur daß du es nicht kannst."
"Und du wirst den Herzog Sob
"Es ist ganz umsonst, über nichtige Dinge zu streiten," entgegnete Witiko, "aber ich würde ihn mit dem lezten Blutstropfen vertheidigen, weil er zu Recht eingesezt ist, ein guter Mann ist, und recht regiert[, und das Volk unter ihm Freude und Wohlleben hat."].
"Also einen schlechten Herzog würdest du absezen?" sagte der Scharlachreiter.
"Wenn ich einen schlimmen Herzog absezen könnte, und nur ich allein," antwortete Witiko, "so würde ich es nicht thun, wenn er mit Recht besteht, weil ein schlimmerer unrechter kommen könnte; aber dienen werde ich ihm nicht."
"Wenn du ein Steinschleifer oder ein gelehrter Mann bist, der langsam nach Prag reitet," sagte der Scharlachreiter, "so könnte der Herzog deine guten Dienste wohl brauchen; denn er ist daran, das hölzerne Prag in ein steinernes zu verwandeln, die Gassen nach der Schnur zu richten, die Menge von Steinen, daraus er einen Fußboden im Wy
Nach diesen Worten schob Witiko sein Pferd schnell zurük, bis er außer der Versammlung war. Dann hielt er, und rief: "Wenn ihr gekommen seid, einen Mann und sein Pferd zu höhnen, die euch nie beleidigten, so ist das eine schmachvolle That von euch, da ihr zwölf oder dreizehn gegen einen seid; wenn ihr aber die Ehre zu achten wißt, daß ein Einzelner von euch eure Worte gegen einen Einzelnen vertrit, so bin ich da, sendet einen, daß ich ihm stehe. Wollt ihr mich aber beschimpfen oder verwunden oder tödten, so thut es; ich will lieber [unerkannt]