Pfahl hatte aufhängen lassen wollen, es war Kochan da, der ein strenges Gericht gegen ihn empfohlen hatte, es war Bohu
"So läßt dein Herr auch im Sommer in seinem Walde jagen, wo die Jagd nichts nüzig ist?" fragte ein Mann in einem groben rothbraunen Kleide, das er mit Lederriemen gebunden hatte, [und in dem er vor einem großen Bierkruge saß.] indem er eine Hand auf seinen Bierkrug legte.
"Ja, du Gauch," sagte ein anderer, der auf einem großen Holzbloke saß, [der sich in dem Raume befand, und [der einen großen] neben dem ein großer] neben dem ein Krug mit Wein [[vor sich] auf dem Boden [stehen hatte] stand] stand, "[unser] der Herr [Strich] des Plakahofes braucht seine Thiere [im Plakahofe] nicht zu zählen, und wie du Bier trinkst, so trinken wir Wein, und wie dein Herr [Großnata] Hasen hat, so haben wir Luchse und Wölfe und Füchse und Bären, und die darf man auch im Sommer und zu Ostern und zu aller Zeit jagen. Und darum hat [Strich] unser Herr die reichen Freunde und die mächtigen Männer zu diesem Jagen geladen, das du nicht begreifst."
"Bei uns sind noch ganz andere Jagen," sagte der erste.
"Ja, auf Fliegen und Hummeln," antwortete der zweite.
Witiko achtete nicht weiter auf ihr Reden. Bisher hatte niemand zu ihm gesprochen. Jezt näherte sich ihm aber der junge Mikul in demselben braunen Kleide und mit derselben weißen Feder, die er gehabt hatte, als er bei [Witiko] ihm in dem steinernen [Häuschen im oberen] Hause in Plan[e] gewesen war. Er grüßte ihn, und sagte: "Es ist gut und recht von dir, Witiko, daß du gekommen bist, es haben mehrere Männer [und ich] dich sicher hier erwartet. Strich, der alle zu sich geladen hat, ist draußen in dem Walde, um mit