Wy
Randnotiz: neben dem Bischofe standen... (|Prinzen|)
Dann waren noch Bo
Als Witiko eintrat, standen die meisten der Herren, und sprachen mit einander.
Auf dem Tische ¢neben dem Herzoge lagen¢ mehrere Papiere.
Randnotiz: |lagen| xxx
Da Witiko durch die jungen Männer, die am Eingange standen, vorwärts in den freieren Raum getreten war, wurde es stiller, und viele Blike wendeten sich auf ihn.
"Trit näher, Witiko,<"> rief der Herzog.
Witiko ging bis zu dem Herzoge vorwärts. Dieser stand auf, reichte ihm die Hand, und sagte: "Sei willkommen. So bist du doch gekommen, dem schlimmen Herzoge zu dienen? Oder bringst du ihm die Absage in eigener Person, wie du es
Randnotiz: |nach deiner Huldigung|
gethan hast, ¢nachdem ihm eben die andern gehuldigt hatten?¢<">
"Nein, hoher Herr," entgegnete Witiko, "ich bin gekommen, dir zu dienen, und bringe einige arme Waldleute mit.<">
"Ich weiß es," antwortete der Herzog, "[ihr seid mir schon angesagt worden.] Du bist in den Wald trozen gegangen, Witiko, bist du nicht ein unvernünftiger Mann."
"Ich habe die Vernunft noch nicht in jeder Gestalt, in [welcher] der ich sie sah, beurtheilen gelernt, [dazu bin ich noch zu jung,]" sagte Witiko.
"Nein, [nein, du schlauer] xxx Freund," entgegnete der Herzog, "du hattest Recht; in der Gestalt, in welcher du mich kennen gelernt hast, ist keine Vernunft gewesen; aber ich habe dir ja [bei der Trennungseiche] gesagt, du sollest warten, wir werden noch eine Spanne Zeit mit einander leben."
Randnotiz: in der Gestalt in der du |mich hast kennengelernt,| xxx W. entgegnete der H. aber
Ich bin von dir fortgegangen hoher Herr, sagte W. weil ich dem Herzoge S. wenn er auch todt war, dienen wollte, und weil, wenn auch Sobeslaw seinem Sohne W. gerathen und ihn gebethen hatte, sein in Sadska erworbenes Recht
Arbeitsanweisung mit Kürzel, doppelt unterstrichen: Prinzen Federproben: Witiko Witiko 159. etc. 1 Erster Absatz flüchtig mit Stift notiert und auf der Rückseite mit Notizcharakter großteils unleserlich fortgesetzt