das ist wahr, und sie möchten deßhalb Unfried anzetteln; aber wir und tausende stehen lieber zu einem einzigen mächtigen Manne, der uns schüzt, als daß wir uns von mehreren plagen lassen, damit sie prassen, und in schimmernden Kleidern einher gehn."
["Das kann aber gerade] "Und das, meinen sie, könnte zum Streite führen," antwortete Witiko.
"Gegen den Muthigen fehlt der Muth," sagte Rowno[,]." [wie u]Unsere alten Priester haben erzählt [haben], daß gegen P
"Und möchte nur unser Wladislaw immer ein solcher P
"Der hochehrwürdige Bischof Zdik hat sich mit seinem Leben für ihn verbürgt," antwortete Rowno.
"Als der erlauchte Herzog Sob
"Es haben [es] die Männer in Prag erzählt, daß er so gesagt hat," entgegnete Rowno.
["Aber Na
"Der Herzog hat auch gleich im Beginne seiner Herrschaft auf seine Kriegsmacht gesehen," sagte Rowno, "er [ist in dem Lande herum gereist, wie uns die Nachrichten erzählen, und hat viele seiner Burgen besucht] vermehrt sie, und ist im Lande gewesen, die Burgen zu stärken. Er hat Otto den Sohn des schwarzen Otto [von Rußland] zurük bringen lassen, und ihm das Herzogthum Olmüz gegeben, und der junge Wladislaw der Sohn des verstorbenen Herzogs Sob
"Er wird es ihm entreißen, weil der stolze Heinrich gestorben und sein Sohn der andere Heinrich nur ein Büblein ist," sagte Osel.
["Indessen geht es auch bei uns in dem Walde vorwärts," entgegnete Rowno,"] "Nun so ist es ja recht, und alles ist gut," entgegnete Rowno, "und wir haben zu Hause Raum, uns zu bewegen. Im Walde geht es auch vorwärts, Witiko. [d]Die Hlenici bauen eine Kirche, und es werden noch mehrere entstehen,