"[Wir haben] [Die Meinigen besizen] Unsere Angehörigen <haben/besizen> Gründe in P
"Du bist tiefer in den Wald gegangen," antwortete Osel, "weil du zu denen gehörst, die sich dem Herzoge Wladislaw [entgegen gesezt]widersezt haben."
"Ich gehörte nur zu Sob
"Bist du nach der Wahl gleich zu Sob
"Ich habe ihn sterben gesehen," sagte Witiko, "und habe es gesehen, wie ihm alle das Geleite in die Gruft gegeben haben."
"Wir haben es ihm auch gegeben," sagte Rowno, "und der Herzog hat ihn auch geleitet. [Er] Sob
"Der Herzog hat befohlen, daß man mich ungekränkt ziehen lasse," entgegnete Witiko.
"Er ist gerecht," sagte Rowno, "und richtet die Augen auf seine Pflichten. Da er auf den Fürstenstuhl gesezt wurde, und da die Menschen jubelten, war sein Angesicht blaß und traurig. Hast du die Feierlichkeiten gesehen?"
"Ich bin bei dem todten Herzoge Sob
"Es ist gut, daß statt des schwachen Knaben ein starker Mann gewählt worden ist," sagte Rowno, "wie wäre es unglüklich, wenn die Kriege um die Nachfolge wieder entstanden wären. Sie erstreken sich zwar nicht leicht in unsern Wald; aber da jezt auch im Mittage von uns der Streit ist, den der Markgraf Leopold um Baiern führt, mit dem ihn sein Halbbruder der deutsche König Konrad belehnt hat, so könnte leicht auch hieher das Unheil kommen. Aber unter dem Herzoge Wladislaw ist Sicherheit."
"Ich bin noch zu jung, und kann diese Sachen nicht beurtheilen," entgegnete Witiko, "aber erfahrene Männer haben anders gesprochen."
"Das ist der alte Bolemil und der alte Diwi
Randnotiz: Sie haben indessen den Lebendigen gegrüßt, entgegnete R. alle, die da waren, haben ihm vor Freude zugerufen, als er zu dem Stuhle P