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Da der Abend gekommen war, suchte er bald sein Lager auf dem Tannengestelle.
Am andern Tage ging er wieder auf den Kreuzberg, und betrachtete die Gegend.
Er ging an diesem Tage auch zu dem Priester des Ortes, der ein Mann mit schneeweißen Haaren war. Er wohnte nahe an der Kirche in einem steinernen Häuschen, das beinahe so gebaut und eingetheilt war wie das der Mutter Witikos. Es hatte Stube und Kammer und Hinterstübchen. Die Schwester des Priesters sorgte für das Haus, und ein Knecht und eine Magd waren in dem Stalle. Der Priester sagte zu Witiko, daß die Kirche einmal zwei Einsiedler gebaut haben, und daß ihnen die Waldleute geholfen haben. Er bethe schon vierzig Jahre in ihr, und werde bis zu seinem Tode in ihr bethen. Als Witiko fort ging, nahm der Mann einen kurzen Lammspelz von der Wand, und begleitete ihn. Witiko sprach heute auch mit einem Manne, der unter der Thür eines Hauses stand.
Am Nachmittage ritt er wieder auf dem Wege gegen Morgen.
Da es Abend geworden war, wurde auf der großen Leuchte seiner Stube, die sich in einer Mauervertiefung von einem Herdmantel überwölbt neben der Thür befand, ein Feuer von fettem Föhrenkinnholze angezündet, das die ganze Stube beleuchtete. Witiko gestattete, daß sich Lu
Am dritten Tage that Witiko wieder wie an den zwei ersten. Er ging in der Gegend im Schnee herum, er ging auf den Kreuzberg, redete mit manchen Männern in dem Orte, und ritt Nachmittags auf dem Wege gegen Morgen hin. Abends wurde wieder die Leuchte angezündet, und an diesem Tage kamen statt eines drei Männer in kurzen Lammspelzen in die Stube, und sezten sich zu dem Tische. Martin gab ihnen wieder Brod und Salz. Lu