Sieglinde Klettenhammer
Ao. Univ.-Prof. Dr. Sieglinde Klettenhammer
Institut für Germanisitik
Innrain 52
A-6020 Innsbruck
9. Stock, Zi. 40918
Tel. +43 512 507-41300
Fax +43 512 507-41399
E-Mail: Sieglinde.Klettenhammer@uibk.ac.at
Zur Person Lehre Forschung Publikationen Administration Wissenschaftsorganisation
Zur Person
- Studium der Germanistik und Geschichte in Innsbruck
- 1982–1985 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik/Innsbruck im Rahmen des von Univ.-Prof. Dr. Alfred Doppler (Innsbruck) und Ao. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Wiesmüller geleiteten Projekts der historisch-kritischen Ausgabe des "Witiko" [Internet Edition - Adalbert Stifter Witiko] (= Adalbert Stifter: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hg. von Alfred Doppler und Wolfgang Frühwald)
- 1985–1992: Vertragsassistentin (halbtägig) am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik/Innsbruck
- 1992–1999: Universitätsassistentin am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik/Innsbruck
- 1999: Ass.-Prof. am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik/Innsbruck
- Seit 1999: Mitherausgeberin der Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe
- 2001: Förderungspreis des Landes Tirol für Wissenschaft
- 2002: Habilitation im Fach "Neuere deutsche Literatur" mit der kumulativen Habilitationsschrift "Im Spannungsfeld von Traditionalismus, Modernismus und Postmoderne. Studien zur Literatur und zum literarischen Leben in Österreich von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart"
- Mitglied des Brenner-Forum, der Internationalen Vereinigung für germanische Sprach- und Literaturwissenschaft (IVG), der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik (ÖGG) und der Grazer Autorenversammlung (GAV)
Sonstiges
Zahlreiche Aktivitäten (Vorträge, Moderation von Diskussionen bzw. Teilnahme an Podiumsdiskussionen, Organisation von Lesungen, Jury-Mitglied) im Rahmen der Präsentation germanistischer Forschungsergebnisse nach außen (Erwachsenenbildung) bzw. des Wissenstransfers (außeruniversitäre Öffentlichkeitsarbeit) und des Literaturbetriebs (literarische Veranstaltungen, Literaturpreise)