Klaus Amann

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Wissenschaftsorganisation

 

Geburtsdatum

14. Oktober 1975

 

Schule

1986-1994: Bundesgymnasium Dornbirn

Juni 1994: Matura mit ausgezeichnetem Erfolg

 

Studium

Oktober 1994: Immatrikulation an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Inskription der Studienrichtungen Anglistik und Amerikanistik (Lehramt) sowie Klassische Philologie (Lehramt)

März 1995: Inskription der Studienrichtungen Deutsche Philologie (Lehramt) sowie Anglistik und Amerikanistik (Lehramt)

Oktober 1995: Zusätzliche Inskription der Rechtswissenschaften (nicht abgeschlossen)

26.11.2001: Abschluss des Studiums mit ausgezeichnetem Erfolg. Diplomarbeit: "Die lateinisch-althochdeutsche Benediktinerre­gel als Schultext: Interlineare Glossierung zum Erlernen des Lateinischen." Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Achim Masser

20. Juli 2006: Abschluss des Doktoratsstudiums mit ausgezeichnetem Erfolg. Dissertation: „Das Pfäferser Passionsspielfragment. Edition, Untersuchung, Kommentar“. Betreuer und Erstgutachter: Prof. Dr. Max Schiendorfer (Zürich). Zweitgutachterin: o. Univ.-Prof. Dr. Waltraud Fritsch-Rößler. Beurteilung: „Sehr gut“

 

Berufliche Tätigkeiten

 

Sommersemester 1997 bis einschließlich Sommersemester 1998: Tutorium für die altdeutschen Proseminare am Institut für Ger­manistik der Universität Innsbruck

Lernbetreuung und Wiederholung des Proseminar-Stoffs (mittel- und frühneuhochdeutsche Grammatik und Lautlehre sowie Erarbeitung mittelalterlicher Texte) für die Studierenden

15. Mai 1998 bis 31. Oktober 2000: Projektmitarbeit am Editions­projekt "Tagebücher der Grete Gulbransson" (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Walter Methlagl und Dr. Ulrike Lang) am For­schungsinstitut Brenner-Archiv, Innsbruck

Aufgaben: Transkription der handschriftlichen Tagebücher, Recherchetätigkeit für den Kommentar sowie Erstellung eines Personen-, Orts- und Sachindex

Oktober 2000 bis 31. August 2002: Buchhandelspraktikum in der Wagner’schen Universitätsbuchhandlung, Innsbruck, Abteilung für Sprachen und Geschichte

28. Oktober 2002 bis 27. Oktober 2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Ausbildung am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik der Leopold Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Seit 2. November 2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik

 

 

Klaus Amann

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