INGENIEURGEOLOGIE

Bachelorstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften: VO 2; 2,5 ECTS-AP

 

Vortragende TEIL 1: Dr. H. Pomella

Ziel:


Durch die Vermittlung eines breiten geologischen Grundwissens sollen geologische Abläufe und Zusammenhänge sowie ein prozessorientiertes geologisches Denken erlernt werden. Dieses soll es dem Bauingenieur besser ermöglichen, den Baugrund zu beurteilen. Dazu sollen auch die Schnittstellen Geologie - Bauingenieurwesen dargestellt werden, die die Grundlage für eine zielgerichtete und praxisorientierte Zusammenarbeit zwischen Geologen und Bauingenieuren ermöglichen. Weiters sollen geologische Methoden der Untergrunderkundung und Grenzen der Ausdeutung der Erkundungsergebnisse im Hinblick auf eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen Geologen und Bauingenieuren vorgestellt werden.

Inhalt:

  • Aufbau der Erde und Plattentektonik
  • Wichtige Gesteine und Mineralien
  • Ablagerungsprozesse, Ablagerungsräume
  • Entstehung, Interpretation und Darstellung von verschiedenen Trennflächen
  • Lesen geologischer Karten und Profile
  • Regionale Geologie
  • Darlegung geologischer Prozesse und ihr Einfluss auf Fest- und Lockergesteine und somit auf den Baugrund
  • Möglichkeiten und Grenzen geologisch-geotechnischer Untergrundmodelle und Prognosen
  • Geologische, hydrogeologische und geotechnische Bedeutung von Poren-, Kluft- und Karstgrundwässern, Quellbeweissicherung, Grundwasserbeweissicherung
  • Anwendungsbeispiele (Böschungen, Hangsicherungen, Stollen- und Tunnelbau, Gründungen, Trinkwassererschließungen, etc.)

Methode:

Vortrag mit PowerPoint-Präsentation und Overhead-Folien

Prüfungsmodus:

schriftlich
Termin: wird mit den TeilnehmerINNEN vereinbart
Ort: siehe Aushang des AB's
Anmeldung: im Sekretariat

Man benötigt den Teil 2 bei Herrn Dr. Heißel (mündlich) UND den Teil 1 bei Frau Dr. Pomella  (schriftlich)! Es wird nur eine Gesamtnote eingetragen.

Vortragender TEIL 2:
Dr. G. Heissel

Ziel:

Durch das Erlernen geologischer Abläufe und Zusammenhänge soll ein prozessorientiertes geologisches Denken vermittelt werden. Dieses soll es dem Bauingenieur besser ermöglichen, den Baugrund zu beurteilen. Dazu sollen auch die Schnittstellen Geologie - Bauingenieurwesen dargestellt werden, die die Grundlage für eine zielgerichtete und praxisorientierte Zusammenarbeit zwischen Geologen und Bauingenieuren ermöglichen. Weiters sollen geologische Methoden der Untergrunderkundung und Grenzen der Ausdeutung der Erkundungsergebnisse im Hinblick auf eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen Geologen und Bauingenieuren vorgestellt werden.

Inhalt:

  • Darlegung geologischer Prozesse und ihr Einfluss auf Fest- und Lockergesteine und somit auf den Baugrund
  • Möglichkeiten und Grenzen geologisch-geotechnischer Untergrundmodelle und Prognosen
  • Geologische, hydrogeologische und geotechnische Bedeutung von Poren-, Kluft- und Karstgrundwässern, Quellbeweissicherung, Grundwasserbeweissicherung
  • Anwendungsbeispiele (Böschungen, Hangsicherungen, Stollen- und Tunnelbau, Gründungen, Trinkwassererschließungen, etc.)

Methode:

Vortrag mit PowerPoint-Präsentation und Overhead-Folien

Prüfungsmodus:

mündlich
Termin: wird mit den TeilnehmerINNEN vereinbart
Ort: siehe Aushang des AB's
Anmeldung: im Sekretariat

Man benötigt den Teil 2 bei Herrn Dr. Heißel (mündlich) UND den Teil 1 bei Frau Dr. Pomella  (schriftlich)! Es wird nur eine Gesamtnote eingetragen.

Bau eines Speicherteiches für eine Beschneiungsanlage bei Kappl/Paznauntal.

Trinkwasserstollen im Halltal zur Erschließung von ca. 400 l/s quantitativ und qualitativ hochwertigstem Trinkwassers.

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