testimonials

Simone Wille, Elise Richter Fellow V 880-G, Institut für Kunstgeschichte
“Der Frankreich-Schwerpunkt hat mich nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch ideologisch. Zu wissen, dass es diesen an der Universität gibt, vermittelt Rückhalt und Verständnis für transnationale Forschung.” (Credit: @privat)

Valentin Wett, Institut für Finanzwissenschaft
„Vernetzung mit jungen Wissenschaftler*innen aus Frankreich und der ganzen Welt habe ich unter anderem dem Frankreich-Schwerpunkt zu verdanken.“

Michael Meyer, Institut für Geologie
„Der Frankreich-Schwerpunkt ist ein wertvolles Instrument, welches uns kurzfristig und unkompliziert die Möglichkeit eröffnet hat, geologische Geländearbeiten durchzuführen. Wir konnten so neuartige und unkonventionelle Methoden testen und weiterentwickeln und die Testergebnisse sind direkt in ein FWF Projekt (wurde genehmigt) und andere große Forschungsanträge eingeflossen. Eine großartige Unterstützung, welche dynamisches Forschen und Arbeiten ermöglicht!“

Roman Siebenrock, Institut für Systematische Theologie
„Der Frankreich-Schwerpunkt ist für die Entwicklung der Europäischen Union ebenso unverzichtbar, wie für die Diversität unserer Wissenschaftskultur. Weil Sprache kein Instrument, sondern einen neuen Blick auf die Welt und die Gesellschaft darstellt, ist die Verengung der Wissenschaften auf die englische Sprache für alle Geistes- und Kulturwissenschaften eine gefährliche Verarmung. In der Frage der Entwicklung der Europäischen Union wäre es eine Schande, wenn das Mutterland der Revolution (auch in ihrer tiefen Ambivalenz) nicht in ausdrücklicher Präsenz die aktuelle gesellschaftliche und politische Diskussion, die die Universität zu leisten hat, mitprägen könnte. Diese beiden Aufgaben können deshalb nicht gewährleistet werden, weil damit das kulturelle Gedächtnis für diese Aufgabe geschwächt würde. Die Universitätsleitung weiß um die Bedeutung dieser Ausdrücklichkeit, wenn sie vom „Haus der Physik“ spricht.“

Martin Sexl, Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft
„Seit sehr vielen Jahren arbeitet der Frankreich-Schwerpunkt der Universität Innsbruck unter der Leitung von Eva Lavric und der langjährigen und bewährten Mitarbeit von Romana Agreiter und Ludovic Milot daran - und dies sehr erfolgreich -, den Mitarbeiter*innen und Studierenden der Universität die französische Sprache und Kultur näherzubringen: durch die Auszeichnung von studentischen Arbeiten, die Einladung französischer Wissenschaftler*innen, Lesungen, Veranstaltungen und Vorträgen usw. Gerade in Tirol, dessen Geschichte durch eine zehnjährige Präsenz französischer Verwaltungsbeamter und Soldaten geprägt ist, ist die Arbeit des Frankreich-Schwerpunktes unabdingbar - und wird es auch weiter bleiben!“ (Credit: @ Maria Piok)

Clemens Hiller, Institut für Infrastruktur, AB Wasserbau
„Der Frankreich-Schwerpunkt hat es uns Jungforschern ermöglicht, unser kleines, aber ambitioniertes Projekt zu realisieren und Kontakte zu französischen KollegInnen zu knüpfen“.

Gertraud Medicus, Institut für Infrastruktur, AB Geotechnik
„Wenn es den Frankreich-Schwerpunkt nicht gäbe, hätte ich nicht so ein großes Netzwerk, das überwiegend in Frankreich auf Konferenzen/Forschungsaufenthalten entstanden ist. Vielen Dank!”

Wolfgang Fellin, Institut für Infrastruktur, AB Geotechnik
„Durch die Förderung des Frankreich-Schwerpunkts ist unser Erasmus Abkommen mit Grenoble und die Teilnahmemöglichkeit für unsere Studierenden an einem speziellen internationalen Masterprogramm in Grenoble (Geomechanics, Civil Engineering and Risks) entstanden.“

Peter Hilpold, Institut für Italienisches Recht
„Eine wichtige Einrichtung an unserer Universität, ein Aushängeschild - mit sehr zuvorkommenden, effizient arbeitenden MitarbeiterInnen.“

Georg Leitinger, Institut für Ökologie
„Die schnelle und unbürokratische Fördermöglichkeit des Frankreich-Schwerpunktes ist wohl einmalig! Wenn es den Frankreich-Schwerpunkt nicht schon gäbe, müsste man ihn erfinden!“

Sebastian Kupek, Institut für Finanzwissenschaft
„Der Frankreich-Schwerpunkt leistet unverzichtbare Arbeit dabei, Ländergrenzen in der Forschung aufzuheben.“