im aktuellen Shanghai-Ranking hat die Universität Innsbruck einen großen Sprung nach vorne getan. Damit wird einmal mehr die Forschungsstärke der Universität international bestätigt. Im neuen Forschungsnewsletter informieren wir Sie über einige Höhepunkte aus der aktuellen Forschung. Weitere Neuigkeiten aus unseren Instituten und Forschungseinrichtungen präsentieren wir Ihnen in der neuen Ausgabe unseres Forschungsmagazins "zukunft forschung", die Anfang Dezember erscheinen wird.
Neuer Weg zur Struktur von Biomolekülen
Die Bausteine des Lebens untersucht Dr. Kathrin Breuker mit einem Fourier-Transform-Ionen-Zyklotron-Resonanz-Massenspektrometer. Vor einem Jahr wurde das extrem präzise Messinstrument in einem Labor der Universität Innsbruck installiert. Finanziert wurde es aus Mitteln des Uniinfrastrukturprogramms und des START-Preises ... weiter
Mehr Arten und weniger Fehler dank neuer Methoden-Kombination
Wie vielfältig die Natur tatsächlich ist, kann niemand genau sagen. Das liegt unter anderem daran, dass sowohl traditionelle als auch moderne Methoden zur Abgrenzung von Arten fehleranfällig sind. Birgit Schlick-Steiner hat nun einen neuen, integrativen Taxonomie-Ansatz entwickelt, der die durchschnittliche Fehlerrate bei der Artabgrenzung von einem Drittel auf etwa 3 Prozent reduziert ... weiter
Neue Software-Plattform
Unter der Führung des Innsbrucker Forschungsinstituts STI entsteht in Europa ein neues Software-Experiment, das mit dem Teilchenbeschleuniger LHC am CERN in Genf vergleichbar ist. Statt subatomarer Teilchen wird der "Large Knowledge Collider" (LarKC) gigantische Mengen an Wissen zusammenführen und als neuartige Entwicklungsplattform für semantische Technologien dienen ... weiter
Warum Amerikaner keine Klima-Appelle hören wollen
Die Autoren einer jüngst erschienenen Studie zum Konsumverhalten amerikanischer Hummer-Fahrer schätzen Obamas Aufruf zur Katastrophenbekämpfung als kontraproduktiv ein. Die Hintergründe erläutert Mitautor Marius Lüdicke vom Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus ... weiter
Aus transIT wird transidee
Das Transferzentrum der Universität Innsbruck öffnet sich und firmiert ab sofort unter einer neuen Marke. Stand bei der Gründung 2002 noch der Know-how-Transfer im Bereich der Informationstechnologie im Mittelpunkt, hat sich das Servicezentrum inzwischen zu einem Partner für Forscherinnen und Forscher sowie Unternehmen aller Disziplinen entwickelt ... weiter
Innsbrucker Quantenphysikerin erhält START-Preis
Für ihre Forschungen zu exotischen Quantengasen erhielt die gebürtige Italienerin Francesca Ferlaino aus der Forschungsgruppe um Prof. Rudolf Grimm vom Institut für Experimentalphysik einen START-Preis. Es ist dies die höchste Auszeichnung für Nachwuchswissenschaftler in Österreich ... weiter