
Über uns
EPoS „Economy, Politics & Society“ versteht sich als interdisziplinärer Schwerpunkt, in dem wirtschaftliche, organisationale, politische und gesellschaftliche Strukturen, Zusammenhänge und Entwicklungen erforscht werden. Die wissenschaftliche Vielfalt dieses interdisziplinären Forschungsschwerpunkts erleichtert über fachliche und organisatorische Grenzen hinweg die gegenseitige Information über neue Erkenntnisse und inspiriert die Entwicklung neuer Forschungsideen und -kooperationen.
Die im Forschungsschwerpunkt EPoS vertretenen Disziplinen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Bildungswissenschaft, Medienwissenschaft, Arbeits- und Organisationspsychologie, Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie, Statistik und Volkswirtschaft befassen sich auf Basis eines breiten Spektrums an Kompetenzen mit den folgenden theoretischen, methodischen und inhaltlichen Schwerpunkten:
- Wir erforschen Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse, Verhalten und Entscheidungen und deren Konsequenzen für Institutionen, Märkte, Unternehmen, Organisationen, Gruppierungen, Gemeinschaften und Individuen in verschiedenen kulturellen, digitalen sowie zeit-räumlichen Kontexten;
- entwickeln wir neue methodische Verfahren der Datenerhebung und Datenanalyse und arbeiten mit theoriegeleiteten empirischen und experimentellen Zugängen sowie mathematisch formaler Modellbildung;
- beschäftigen wir uns mit Fragen der Wissenschaftstheorie, wissenschaftstheoretischer Reflexivität, wissenschaftlichen Praktiken, relationaler Theorie und Methodologie.
Damit unterstützen wir Entscheidungsträger:innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Umgang mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen.
Die Forscher:innen von „Economy, Politics & Society“ streben durch interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit Forschung von höchster Qualität und Relevanz an, alle wissenschaftlichen Fragen werden aus multiplen Perspektiven beleuchtet. Dies zeigt sich auch in hochrangigen Publikationen, der Qualität der Einreichungen kompetitiver Forschungsanträge sowie in der Nachwuchsförderung in den eingerichteten Doktoratskollegs.
Mitglieder
Der Forschungsschwerpunkt setzt sich aus über 400 Forscher:innen aus fünf Forschungszentren, mehreren Forschungsbereichen, zwei Doktoratskollegs und sechs Fakultäten zusammen. Durch die interfakultäre Ausrichtung beleuchten und erforschen wir gemeinsam aktuelle Herausforderungen in Bereichen der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
- Albrecht Becker
- Alfred Berger
- Leonhard Dobusch
- Franz Eder
- Bernd Gössling
- Andrea Hemetsberger
- Thomas Höge
- Theo Hug
- Silvia Jordan
- Rudolf Kerschbamer
- Michael Kirchler
- Gerhard Mangott
- Ulrich Metschl
- Petra Missomelius
- Kerstin Neumann
- Annette Ostendorf
- Ulrich Remus
- Martin Senn
- Wilfried Smidt
- Birthe Soppe
- Reingrad Spannring
- Andreas Steinmayr
- Nicola Stokburger-Sauer
- Katrin Teichmann
- Nikolaus Umlauf
- Christine Unterrainer
- Janette Walde
- Markus Walzl
- Frank Welz
Beteiligte Forschungszentren
Beteiligte Forschungsbereiche
Beteiligte Fakultäten
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Fakultät für Bildungswissenschaften
- Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften
- Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft
- Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik
- Philosophisch-Historische Fakultät
Videos
Forschungszentren
Interfakultäre Arbeitsgruppen
Forschungsbereiche
Österreichisches Politisches System und Politische Bildung
Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften
Forschungsprojekte
Do declarative process models help to reduce
cognitive biases related to business rules?
Fakultät für Betriebswirtschaft
Do Carbon Footprint Labels promote Climatarian
Diets? Evidence from a large-scale Field
Experiment
Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik