Auf mehr als 250 Kilometern sind verzweigte Flussarme und Auwälder, Kies- und Schotterbänke zu beobachten. Ein Landschaftsbild, das in Zentraleuropa inzwischen selten geworden ist. Der Lech hat Platz, sich sein eigenes Flussbett zu bahnen. Damit das in Zukunft an mehr Stellen möglich ist, werden aktuell Umbauten durchgeführt. Wie funktioniert das und welche Lebensräume werden damit geschaffen oder zerstört?
Eine Wildflusswanderung mit wissenschaftlicher Begleitung durch den Ökologen Leopold Füreder.
Nachzuhören im Ö1 Dimensionen Magazin v. 13.10.2020:
https://oe1.orf.at/programm/20201013/607446/Am-Lech-entlang