to read full article see Link Newsroom University of Innsbruck 23.02.2017
Globaler Wandel an der Waldgrenze
Kurze schneefreie Perioden, große Temperaturunterschiede und geringes Nährstoffangebot: Hochgebirgspflanzen sind an ihren extremen Lebensraum gut angepasst. Ein Forscherteam unter Beteiligung von Michael Bahn kommt im Fachmagazin „Nature“ zum überraschenden Schluss, dass die Nährstoffverhältnisse der Pflanzen oberhalb der Waldgrenze im globalen Vergleich sehr ähnlich sind.

Bild: Oberhalb der Waldgrenze sind die Nährstoffverhältnisse ähnlich.
(Credit: BfÖ (Credit: pixabay.com))