Veranstaltungsarchiv

2022  2021  |  2020  ¦  2019  ¦  2018  ¦  2017 

Veranstaltungen 2021 

Wir freuen uns sehr, dass sich Ao.Univ.-Prof. Dr. Ursula Hemetek von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie B.A. Ph.D. Matthew Rampley von der Masaryk University Brno bereit erklärt haben, dem wissenschaftlichen Beirat des DK Austrian Studies beizutreten. Mit ihnen gewinnen wir zwei ausgewiesene Fachleute, die im Bereich der Musikforschung und der Kunstgeschichte unser DK sicherlich bereichern werden.  

Wir gratulieren Vanessa Maria Carlone, BA MA  zum Erhalt des Marianne-Barcal-Preises  für ihre Masterarbeit "Das Musikland Österreich und seine kulturpolitische Mission in Italien. 80 Jahre ÖKF und ÖHI Rom als Mittel musikalischer Repräsentation einer Kulturnation", betreut von Univ.-Prof. Dr. Federico Celestini, 2019 im Athena-Verlag erschienen.    

Wir freuen uns sehr, dass wir Univ.-Doz. Dr. Hans Heiss als Mitglied des wissenschaftlichen Beirates gewinnen konnten. Herr Kollege Heiss ist seit vielen Jahren als engagierter Historiker der Universität Innsbruck verbunden und hat mit Vorträgen und Impulsen bereits bisher das DK Austrian Studies immer wieder tatkräftig unterstützt. Hans Heiss hat in Innsbruck Geschichte und Germanistik studiert und sich hier 2001 im Fach Neuere Geschichte und Zeigeschichte habilitiert.

      
Anna-Rebecca Nowicki
, MA PhD, wurde für ihre Dissertation „Die Poetik der Abweichung: Menschen mit Behinderung und ihre Familien in der deutschen und österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts“ mit dem internationalen Wendelin-Schmidt-Dengler-Preis der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik (ÖGG) ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!
https://openscholarship.wustl.edu/art_sci_etds/2226/
 
22./23.10.2021, Maria Waldrast (Matrei am Brenner)
Jährliche Klausur des DK Austrian Studies mit interner Sitzung sowie Vorträgen von Thede Kahl (Jena): „Südslawische Enklaven im Banat: Kraschowaner und Banater Bulgaren“ und Christian Zolles (Wien): „österreich sein ein kulturenland. Medienreflexion und (digitale) Methodenvielfalt in den Austrian Studies“  
Veranstaltungsrückblick

11.10.2021, Universität Innsbruck
Vortrag und Buchpräsentation von Marie-Janine Calic (München): Tito. Der ewige Partisan (München: C.H. Beck, 2020) in Kooperation mit dem Forschungskolloquium „Geschichtswissenschaft in der Diskussion“   

SoSe 2021, Universität Innsbruck (virtuell)
Lehrveranstaltung des DK Austrian Studies: SE Stimm- und Sprechtraining für Doktorand*innen unter der Leitung von Veronika Schmidinger

1.-4.7.2021, Adam-Mickiewicz-Universität Poznań (Polen)
Jahrestagung der Austrian Studies Association „Nationale und postnationale Perspektiven in/aus/auf Österreich“, mit Vorträgen u. a. der DK-Mitglieder Bernhard Grüner, Leonie Hasenauer, Savina Konzett, Anna-Maria Plautz, Martina Schmidinger und Irene Zanol. Weitere Informationen und das genaue Programm finden Sie hier: http://asa2021.amu.edu.pl/#/home

10.6.2021, Universität Innsbruck (virtuell)
Gastvortrag von ao. Prof. Ursula Hemetek (Wien) zum Thema „Meeting of Knowledges und ethnomusikologische Minderheitenforschung“.
Nähere Informationen zur Veranstaltung und den Anmeldemodalitäten für den virtuellen Gastvortrag: 
https://www.uibk.ac.at/events/info/2021/gastvortrag-hemetek.html
  

22.4.2021, online:
‚Austria Inventa‘. Symposium zu Martin P. Schennachs Geschichte der österreichischen Staatslehre

Online Symposium des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien aus Anlass des Erscheinens des Werkes „Austria inventa? Zu den Anfängen der österreichischen Staatsrechtslehre (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte 324). Frankfurt a. M. 2020“ von Martin P. Schennach.

10.3.2021, online:
Informationsveranstaltung mit Dr. Robert Rebitsch: „Überblick über Fördermöglichkeiten für Doktorand*innen sowie für Postdocs zu Beginn ihrer Karriere“

Die erfolgreiche Einwerbung von wissenschaftlichen Projekten kann ein erster und entscheidender Schritt hin zu einer wissenschaftlichen Karriere sein. In dieser Informationsveranstaltung gibt Dr. Robert Rebitsch einen Überblick über Fördermöglichkeiten für Doktorandinnen und Doktoranden sowie für Postdocs zu Beginn ihrer Karriere. Robert Rebitsch ist Mitarbeiter des projekt.service.büros (Forschungsservice) der Universität Innsbruck und Historiker.

Rückblick und Lesungs-Mitschnitt: Am 27. Januar 2021 fand 'im' Literaturhaus am Inn eine Lesung, Diskussion & Publikumsdiskussion (Chat) in Deutsch und Rumänisch mit der Autorin Gabriela Adameşteanu (Verlorener Morgen) und der Übersetzerin Eva Ruth Wemme. Moderation: Enikő Dácz. Die Veranstaltung kann hier gestreamt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=Be-_V4GyeaU&feature=youtu.be

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