
Im Rahmen des Workshops präsentieren wir die Ergebnisse des von der ÖAW geförderten Forschungsprojekts „Kaleidoscopic Patterns of Protest” (2023-2025). Dieses Projekt hat YouTube-Videos untersucht und dabei Methoden aus den Digital Humanities sowie Politik-, Medien- und Geisteswissenschaften kombiniert. Für den Workshop haben wir außerdem führende Expert:innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen eingeladen, die an kulturwissenschaftlichen Analysen der Proteste in Belarus', algorithmischen Repräsentationen von zivilem Widerstand, multimodalen Analysen von Nachrichtennarrativen oder Erkennung von ‚Fake News’ arbeiten. Damit werden modernste Ansätze zum Verständnis sozialer Bewegungen in Regionen vorgestellt, in denen eine direkte Beobachtung oft nur begrenzt möglich ist.
Das aktuelle Programm finden Sie auf der Projekt-Seite.