BEGIN:VCALENDAR PRODID:-//Microsoft Corporation//Outlook 16.0 MIMEDIR//EN VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH X-MS-OLK-FORCEINSPECTOROPEN:TRUE BEGIN:VTIMEZONE TZID:W. Europe Standard Time BEGIN:STANDARD DTSTART:16011028T030000 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=10 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:16010325T020000 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=3 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT CLASS:PUBLIC CREATED:20230329T083152Z DESCRIPTION:Maria Frenay\n\nZeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit ohne einen Auftritt auf diversen Social-Media-Plattformen ist heutzutage nicht mehr d enkbar. Eine Institution\, die mit ihren Nutzer*innen in Kontakt treten m öchte\, muss schließlich dorthin\, wo diese Zeit verbringen. Für viele Einrichtungen ergibt sich somit eine große Herausforderung: denn jede neu e Plattform bedeutet einen erheblichen zeitlichen\, kreativen und redaktio nellen Aufwand. Und je niederschwelliger und rasanter die Kommunikation\, umso größer ist das Risiko halbherziger oder gar peinlicher Posts. Daher : Wie bleibt man bei all der Selbstdarstellung authentisch\, sympathisch u nd den Kerninhalten der bibliothekarischen Arbeit treu? Die Universitätsb ibliothek Wien ist seit 2009 erfolgreich auf Facebook (über 10.000 Follow er)\, ebenfalls seit 2009 auf Twitter und hat sich kürzlich für einen ne uen Instagram-Kanal entschieden. Hierbei überlegen wir laufend im Team\, welche Inhalte auf welchen Plattformen Sinn ergeben\, und in welcher Form sie am ansprechendsten vermitteln werden können. Für uns steht dabei im Fokus: Wie kann sich die Öffentlichkeitsarbeit einer Bibliothek im digita len Raum unterhaltend\, aber dennoch gehaltvoll gestalten? Was bedeutet es überhaupt\, wenn ein Beitrag „funktioniert“ und welche Problematiken ergeben sich\, wenn man Algorithmen und Tech-Unternehmen ausgeliefert ist ? Wir haben vielleicht nicht alle Antworten auf diese Fragen\, aber stelle n sie uns selbst und möchten unsere Überlegungen hierzu gerne „sharen “.\n\nKurzbiografie\n\nMaria Frenay ist Grafik- und Mediendesignerin des Teams Öffentlichkeitsarbeit der Universitätsbibliothek Wien sowie selbs tständige Illustratorin. Davor war sie Redakteurin der ORF-TV-Kulturredak tion und Pressebeauftragte des Wiener Picus Verlags.\n\n DTEND;TZID="W. Europe Standard Time":20230504T103000 DTSTAMP:20230329T083152Z DTSTART;TZID="W. Europe Standard Time":20230504T100000 LAST-MODIFIED:20230329T083152Z LOCATION:Saal Grenoble PRIORITY:5 SEQUENCE:0 SUMMARY;LANGUAGE=de:„Like! – Share! – Cringe?!“ Social Media an d er UB Wien TRANSP:OPAQUE UID:040000008200E00074C5B7101A82E00800000000E0C338AD2962D901000000000000000 0100000001578E19A617B79449C7203CCB6D378A3 X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\n
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n\, die mit ihren Nutzer*innen in Kontakt treten möchte\, muss schließli
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der Selbstdarstellung authentisch\, sympathisch und den Kerninhalten der
bibliothekarischen Arbeit treu? Die Universitätsbibliothek Wien ist seit
2009 erfolgreich auf Facebook (über 10.000 Follower)\, ebenfalls seit 200
9 auf Twitter und hat sich kürzlich für einen neuen Instagram-Kanal ents
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en Plattformen Sinn ergeben\, und in welcher Form sie am ansprechendsten v
ermitteln werden können. Für uns steht dabei im Fokus: Wie kann sich die
Öffentlichkeitsarbeit einer Bibliothek im digitalen Raum unterhaltend\,
aber dennoch gehaltvoll gestalten? Was bedeutet es überhaupt\, wenn ein B
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Algorithmen und Tech-Unternehmen ausgeliefert ist? Wir haben vielleicht n
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Maria Frenay ist Grafik- und Mediendesignerin des Teams Öffe
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