Nachlässe im |
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Liste aller im Brenner-Archiv vorzufindenden Personen
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Die Unterstreichungen der Personennamen verweisen (anklickbar) auf Kürzestbiographien der NachlaßgeberInnen und Kurzbeschreibungen der Nachlässe. Findet sich vor einem Namen dieses Zeichen , so ist der Nachlaß auch ganz oder teilweise über das Bibliothekssystem Aleph suchbar (Einzelblatt- oder Konvolutbeschreibung), von wo sie auch weitersuchen können. |
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A
Anna Maria Achenrainer
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B
Paul Bargehr
Raimund Berger
Gerald Bisinger
Albert Bloch
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C
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D
Theodor Däubler
Bartholomäus Del-Pero
Silvia Del-Pero
Joseph E. Drexel
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E
Ferdinand Ebner
Albin Egger-Lienz
Paul Engelmann
Max v. Esterle
Exl-Bühne
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F
Herta Fein
Florian Ficker
Julius von Ficker
Ludwig v. Ficker
Paula v. Ficker
Rudolf von Ficker
Arthur Fischer-Colbrie
Alois Fischnaler
Joseph Fischnaller
Aloys Casimir Flir
Eberhard Fricker
Paul Fröhlich
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G
Sophie Gasser
Hermann von Gilm
Rudolf Greinz
Franz Gschnitzer
Arthur Gstöttner
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H
Ludwig Hänsel
Josef Matthias Hauer
Karl Hauptvogel
Fritz v. Herzmanovsky-Orlando
Karl Emerich Hirt
Hans Hömberg
Angelika Hörmann zu Hörbach
Ludwig Hörmann zu Hörbach
Friedrich Marius Hofmann
Richard Huldschiner
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I
INN (Zeitschrift)
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J
Martin Jahoda
Rudolp Christoph Jenny
Hildegard Jone
Bernhard Jülg
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K
Norbert C. Kaser
Hans Kestranek
Julius Kiener
Emilie Klotz
Ernst Knapp
Rudolf Koder
Franz Josef Kofler
Franz Kranewitter
Karl Kraus
Luise Kulterer
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L
Eduard Lachmann
Wilhelm Lackinger
Elsa Lanser
Michael Lazarus
Erich Lechleitner
Hans Lederer
Josef Leitgeb
Leopold Liegler
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M
Erwin Mahrholdt
Mayr ?
Alexander Mayr
Klaus Mazohl (Ps. f. Klaus Webhofer)
Erich Messing
Walter Methlagl
Otto Mitter
Felix Mitterer
Anton Müller (Ps. Bruder Willram)
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N
Sidonie Nadherny v. Borutin
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O
Hans Obrist
Walter Obrist
Matthias Ortner
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P
Karl Paulin
Adeline Perckhammer
Adolf Pichler von Rautenkar
Klara Pölt-Nordheim
Max Prantl
Simon Marian Prem
Friedrich Punt
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Q
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R
Josef Räuscher
Anton Renk
Max Riccabona
Gustav Richter
Walter Ritzer
Karl Röck
Rossi ?
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S
Daniel Sailer
Bruno Sander (Ps. Anton Santer)
Irma Sander
Franz Schamann
Aldemar Schiffkorn
Paula Schlier
Karl Schönherr
Birgit von Schowingen-Ficker
Heinrich v. Schullern
Marko Schwarzbach
Ludwig Seifert Senn
Rudolf Sinwel
Robert Skorpil
Kaspar Speckbacher
Wolfgang Stegmüller
Eberhard Steinacker
Felix F. Strauss
Josef Streiter
Alfred Strobel
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T
Caroline v. Terlago
Ludwig Erik Tesar (Ps. Ludwig Erde)
Ingeborg Teuffenbach
Gertrud Theiner-Haffner
Georg Trakl
Marie Turnovska
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U
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V
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W
Heinrich Suso Waldeck
Arthur v. Wallpach zu Schwanenfeld
Josef Wenter
Fanny Wibmer-Pedit
Ulla Wiesmann-Ficker Wildgruber
Ludwig Wittgenstein
Karl Felix Wolff
X
Y
Z
Ignaz Zangerle
August Zechmeister
Ottmar Zeiller
August Zieber
Kosmas Ziegler
Ignaz Vinzenz Zingerle v. Summersberg
Oswald Zingerle v. Summersberg
Josef Zoderer
Anna Zoller
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Thomas Wegmann
Die Ich-AG: Selbstausbeutung oder Selbstverwirklichung? - Impulse für das Montagsfrühstück am 5. März 2012, Literaturhaus Innsbruck -
Kaum ein Wort wurde durch die rot-grüne Regierung in Deutschland (1998-2005) so populär wie das der ‚Ich-AG’. Menschen sollten sich selbst als Kleinunternehmer auf den Markt bringen. Laut Duden: Wörterbuch der New Economy bedeutet Ich-AG aber auch, dass jeder der Unternehmer seines Lebens sein und wie bei einer Aktiengesellschaft, einer AG, immer am Kurswert der eigenen Person arbeiten soll. So stellt sich ein neues Verständnis her, wie Menschen sein sollen und auf das hin sie sich selbst zu formen versuchen.
Dieses „unternehmerische Selbst“ ist Titel und Thema eines vielbeachteten Buches (2007), in dem der Soziologe Ulrich Bröckling die Maxime „Handle unternehmerisch!“ zum kategorischen Imperativ der Gegenwart erklärt hat.[i] Ein unternehmerisches Selbst, so Bröckling, ist man nicht, man soll es werden. Und man wird es, indem man sich in allen Lebenslagen kreativ, flexibel, eigenverantwortlich, risikobewusst und kundenorientiert verhält. So wie der Unternehmer der Marktakteur schlechthin ist, solle jeder Mensch heute sein Humankapital fördern, um damit den Erfordernissen des Marktes Rechnung zu tragen. Denn in der ständigen Erneuerung von Produktion und Markt fragen Unternehmen nicht mehr nach Unterordnung durch Disziplin, sondern nach Initiative aus eigener Motivation. Das Leitbild ist aber zugleich Schreckbild: Was alle werden sollen, ist auch das, was allen droht. Der Wettbewerb unterwirft das unternehmerische Selbst dem Diktat fortwährender Selbstoptimierung. Deutlich wird dabei, wie Selbstdisziplinierung und Selbstenthusiasmierung Hand in Hand unser privates Sein unablässig durchformen und bestimmen.
„Etwas Besseres als die Festanstellung finden wir allemal!“ So lautet der Slogan eines anderen, ebenfalls vielbeachteten Sachbuches, das 2006 erschien. Seine Autoren: Holm Friebe und Sascha Lobo, beide in den 1970er Jahren geboren, beide aus dem Umfeld der Zentralen Intelligenz Agentur (ZIA). Die wiederum verfügt über kein Büro, stattdessen aber über eine – mittlerweile verwaiste – Homepage und bezeichnet sich selbst als „kapitalistisch-sozialistisches Joint Venture mit dem Anspruch, neue Formen der Kollaboration zu etablieren“. Der Titel des Buches: Wir nennen es Arbeit. Die digitale Boheme oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung. Im Prinzip ist damit schon Alles gesagt: Den Kennzeichen der Disziplinargesellschaft wie pflanzenbewehrten Büros, festen Arbeitsverträgen und -zeiten wird eine Absage erteilt zugunsten eines selbstbestimmten Lebens mit den neuen Technologien. Das Zauberwort lautet ‚Vernetzung’, und gemeint sind damit sowohl die Netzwerke der neuen Medien, in denen die digitalen Bohemiens produzieren, als auch das soziale Umfeld. Die enge Einbindung in soziale, künstlerische und digitale Netzwerke – so die Hoffnung der Autoren – bringe ständig neue, teilweise überraschende Erwerbsmöglichkeiten mit sich. Man schaltet Werbebanner auf den eigenen Websites, handelt mit virtuellen Immobilien, lässt sich Projekte sponsern oder verkauft auch schon mal eine Idee an einen Konzern. Hauptziel ist nicht das Geldverdienen, sondern ein selbstbestimmter Arbeitsstil, der den eigenen Motiven folgt: Arbeit als lifestyle. Es geht um Selbstverwirklichung und Kreativität, was auch immer man darunter versteht. Der Begriff der Kreativität hat dabei „für die Subjektkonstitution weitreichende Folgen, denn er suggeriert die Möglichkeit einer permanenten Selbsterfindung des Subjekts [gerade] mittels der neuen Medien […].“[ii] Kreativität war ob ihrer Unkalkulierbarkeit in der Vergangenheit stets ambivalent codiert: gleichermaßen schöpferische Ressource wie bedrohliches Potenzial. Die Innovationszwänge ökonomischer Modernisierung lassen sie indes zu einem Passepartout in der Zivilreligion des unternehmerischen Selbst werden, und das gilt auch für den Begriff der Arbeit, der von Holm Friebe und Sascha Lobo schon im Titel ihres Buches genannt wird. Er steht in einer Tradition, die Niklas Luhmann einmal so charakterisiert hat: „Erst eine Gesellschaft mit Geldwirtschaft kann den phantastischen Gedanken aufbringen, Arbeit sei knapp und deshalb begehrenswert.“[iii]
Mit dem unternehmerischen Selbst, das auf ständige Optimierung desselben abzielt, und dem kreativen Selbst, das sich irgend ausdrücken und realisieren will, sind – so meine These – die beiden Antagonisten benannt, die zusammen ein zeitgemäßes Drama aufführen. Sie verkörpern nämlich zwei Imperative, ohne die unsere Gegenwart nicht auskommen kann. Der eine lautet: ‚Sei Du selbst!’ der andere: ‚Diszipliniere Dich!’ Der eine trägt dazu bei, dass man aus Liebeskummer ganze Semester fahren lässt, sich ironiefrei betrinkt und am Ende beginnt, Gedichte zu schreiben oder Songs zu komponieren. Der andere dazu, dass man mit 28 gemeinsam eine Paartherapie beginnt, um endlich zu lernen, wie man sich optimal und harmonisch voneinander trennt, ohne ein einziges Semester zu verlieren. Sprichwörtlich großes Kino entsteht, wenn man beide Komponenten ungebremst aufeinander treffen. Das ebenso vielbeachtete wie adäquate Format, in dem dieser Konflikt vor einem Millionenpublikum ausagiert wird, ist die Castingshow, im deutschsprachigen Raum etwa ‚Deutschland sucht den Superstar’, kurz und liebevoll DSDS genannt. Darin ist erfolgreich, wer die zunächst widersprüchlichen Imperative „Arbeite an Dir! Sei kreativ! Diszipliniere Dich!“ harmonisch zusammenbringen und vor der so genannten Jury und einem Millionenpublikum gefällig zu inszenieren vermag. Für DSDS hat Diedrich Diederichsen das wie folgt beschrieben: „Star ist zwar noch immer, wer auffällig, irre und besonders ist, zugleich werden aber harte Arbeit und Disziplin als Ursache dieses Erfolges ausgegeben und disziplinarische Imperative verhängt. Der exponierte Einzelne wird bei Balance aus Spott und Verehrung ins Zentrum der Attraktion gestellt, aber die Botschaft lautet: ‚Seid normal, arbeitet an euch, diszipliniert euch!‘, kombiniert mit dem anderen Befehl: ‚Sei authentisch! Sei, wie du wirklich bist!‘; so produziert man hochprofessionell bescheuerte, gleichwohl restunterhaltsame Trottel ohne jede Würde, die im Erfolgsfall Celebritys genannt werden und häufig öffentlich heiraten.“[iv] So erzeugt man ‚Sichtbarkeiten‘ (und Unsichtbarkeiten) und damit Anderssein bzw. Differenzen, allerdings als Resultat von Disziplin. Das Format ist so erfolgreich, weil es Differenz durch Disziplin zu erzeugen versucht – und genau da besteht offenbar gegenwärtig großer Bedarf.
Warum aber gehorchen wir so vielen Imperativen? Warum können wir alles, außer nichts tun? Weil, so meine These, das Selbstmanagement, die Selbstregierung, seit dem 18. Jahrhundert, also seit der Entstehung von funktional ausdifferenzierten und somit nicht mehr stratifikatorischen Gesellschaften Gleichheit und Ungleichheit auf neue und zunehmend raffiniertere Art korreliert und korrelieren muss: Am Anfang, so könnte man zugespitzt formulieren, stehen französische Revolution und Bildungsroman;[v] am Ende steht das unternehmerische Selbst. Lassen Sie mich diesen Zusammenhang kurz erläutern: In Wilhelm Meisters Lehrjahren geht es um ein moderne, nicht mehr qua Geburt oder Stand definierten Selbst, das herzustellen der Roman das Rezept und die Medien liefert. Das Paradox dabei: Der Mensch wird zum Subjekt, weil er sich zu dem erst machen muss, was er schon ist, weil er das Leben führen muss, welches er bereits lebt. Und genau dieser Gemeinplatz zeitgemäßer Identitätspolitik formiert sich im späten 18. Jahrhundert als Bestandteil eines Modernisierungsprozesses, und zumindest auf literarischem Gebiet ist Goethes Wilhelm Meister ein, wenn nicht der Schlüsseltext, der die Genese des modernen Subjekts gleichermaßen exemplarisch wie singulär fasst. Es geht um die paradoxe Aufforderung zu werden, was man schon ist und dabei gesellschaftliche Erzeugung und Selbstkonstitution zu verbinden. „Individuum-Sein wird zur Pflicht“, wird Niklas Luhmann die Konsequenz dieser Dynamik später skizzieren. Das Medium des Individuum-Werdens par excellence ist der bürgerliche Roman des 18. Jahrhunderts, und darin wiederum nehmen die Lehrjahre als Bildungsroman eine besondere Stellung ein. Sie formulieren die Wissensdispositive und erzählen von den Praktiken, die es Menschen ermöglichen und sie dazu nötigen, sich als autonome Persönlichkeit zu begreifen und zu inszenieren. Mit Hilfe der Turmgesellschaft wird der Protagonist, der exemplarisch das Individuum schlechthin markiert, zum Handlungszentrum und Planungsbüro in Bezug auf seinen eigenen Lebenslauf, seine Fähigkeiten, Orientierungen, Partnerschaften etc. Der Turm erweist sich als „eine literarische Bürokratie und [als] Agentur des Bildungsromans selber. Techniken der Macht und des Schreibens müssen zusammenkommen, um eine neue narrative Gattung zu erzeugen. Von Goethes Zeitgenossen bis zu seinen gegenwärtigen Interpreten hat die Verwunderung darüber nicht aufgehört, daß der Turm freigebende Produktion und kontinuierliche Überwachung der Individuen zugleich ist. Als ob dort ein Widerspruch bestünde, wo eine Strategie zwei Taktiken einschließt. Disziplin ist die Origo des Originals.“[vi]
Vor diesem Hintergrund erweisen sich ‚Selbstmanagement’ und ‚Selbstregierung’ nun als hochspannende, aufschlussreiche Komposita, die ökonomische bzw. politische Verfahrenstechniken auf den Umgang mit dem eigenen Selbst übertragen – und dabei nicht nur die Kategorien von ‚privat’ und ‚öffentlich’ diffundieren lassen, sondern auch die Grenzen zwischen dem, was man altmodisch als Fremd- bzw. Selbstbestimmung bezeichnet hat. Disziplin muss nicht mehr von außen gesteuert und kontrolliert werden, sondern ist Bestandteil des Selbst geworden, das sich selbst so regiert und reguliert, dass im günstigen Fall keine Sanktionen von außen mehr nötig sind, weil deren Ziele längst adaptiert, verinnerlicht wurden. Michel Foucault hat das ‚Gouvernementalität’ genannt und damit ein Konzept bezeichnet, in dem alle Formen öffentlichen Zusammenlebens und persönlichen Verhaltens Objekt einer Regulierung sind: Techniken und Künste des Regierens, die sich in einem Netzwerk aus Macht und Wissen nicht nur beim Führen eines Landes, sondern auch in der Führung „seiner selbst“ wiederfinden.[vii] Ratgeber aus dem Management-Bereich predigen dieses Leitbild seit Jahren: Sei dein eigener Coach oder „empower yourself“. Das Modell der vertraglichen Einigung aus der Wirtschaft avanciert jedoch nicht nur zum Modell für den Umgang mit dem eigenen Selbst, sondern formatiert alle sozialen Beziehungen: Wenn etwa Eltern geraten wird, nicht mehr auf dem Weg der Autorität zu erziehen, sondern auf dem von Familienkonferenzen, bei denen man Abmachungen mit Kindern trifft. So studieren Kinder ein Verhalten ein, das später auf einem deregulierten Arbeitsmarkt verlangt wird: sich aufgrund von Abmachungen selber zu Aufgaben zu motivieren. Da dauerhafte Arbeitsverhältnisse seltener werden, muss die und der Einzelne sich als die Marke „Ich selbst“ auf diesem Markt behaupten. Das verlangt zunehmende Selbstverantwortung. Sie schließt eine Verantwortung für das Scheitern ein, das geradezu vorprogrammiert scheint. Denn ein Subjekt zu werden ist etwas, dem niemand entgeht und das zugleich niemandem für immer gelingt. Die Krankheit des modernen Menschen ist daher das ‚erschöpfte Selbst’, der Burnout in der Depression.
Wir alle sind längst Bestandteile dieser skizzierten Prozesses, und das gilt auch für das schöne Montagsfrühstück: Während es in einer an den Wertigkeiten der Arbeiterklasse – Arbeit als fremdbestimmt, aber ökonomisch notwendig – orientierten Popkultur eine reiche Tradition des ‚Montagsbashings‘ gibt – ich erinnere nur an Songzeilen wie „just another manic monday“ (Bangles) oder „I don’t like mondays“[viii] – treffen wir uns hier und jetzt ganz entspannt und selbstbestimmt am Montagmorgen zu einem Forum für strategische Langsamkeit. Und merken dabei vielleicht ganz langsam, wie schwierig die Kritik an den Verfahren des Selbstmanagements letztlich ist, weil zwischen Selbstverwirklichung und Selbstdisziplinierung nicht prinzipiell zu unterscheiden ist. Und weil ein unternehmerisches Selbst zu werden, ja zunächst selbst ein kritisches Projekt ist, da es ein Absetzen vom Mainstream verlangt. Eine Kritik daran muss in vieler Hinsicht dem ähnlich sein, was sie kritisiert: Sie muss flexibel und kreativ sein. Eine lokale, punktuelle Kritik, die nicht mehr auf den großen Widerspruch setzt, sondern versucht, sich immer wieder neu von den Zumutungen des Marktes abzusetzen.
[i] Ulrich Bröckling: Das unternehmerische Selbst: Soziologie einer Subjektivierungsform, Frankfurt a. M. 2007. [ii] Ramón Reichert: Amateure im Netz. Selbstmanagement und Wissenstechnik im Web 2.0, Bielefeld 2008, S. 43. [iii] Luhmann, Niklas: Die Wirtschaft der Gesellschaft, Frankfurt a. M. 21996 S. 215.
[iv] Diedrich Diederichsen: Wohlklang in einem etwas anders sozialisierten Ohr. Warum die Popmusik an einem Ende angekommen ist - und was wir in Zukunft noch von ihr erwarten können. In: Süddeutsche Zeitung v. 3.8.2009. [v] Während der französischen Revolution war es nicht zuletzt die Guillotine, die Könige und Nicht-Könige ihres Kopfes beraubte (und die Goethe seinem Sohn als Spielzeug schenkte) und Ungleiche gleichmachte.
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f. [vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67. [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f.
[vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67. [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[vi] Friedrich A. Kittler: Über die Sozialisation Wilhelm Meisters. Dichtung als Sozialisationsspiel. Hrsg. von Gerhard Kaiser und Friedrich A. Kittler, Göttingen 1978, S. 13-124, hier S. 107f. [vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67. [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [vii] Zu den komplexen und historisch wandelbaren Künsten des Regierens zählt Foucault explizit auch das Regieren seiner selbst. Vgl. Michel Foucault: Die Gouvernementalität. In: Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, hrsg. von Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann und Thomas Lemke, Frankfurt a. M., S. 41-67.
[viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.” [viii] Bob Geldorf für The Boomtown Rats. Inspiriert wurde Geldof durch die 16-jährige Brenda Ann Spencer, die am 29. Januar 1979, einem Montag, aus einem Fenster ihres Elternhauses auf dem gegenüberliegenden Gelände der Grover Cleveland Elementary School in San Diego den Schulleiter und den Hausmeister mit einem halbautomatischen Gewehr tötete und einen Polizisten und acht Schüler verletzte. Als Begründung für ihre Tat gab sie einem Journalisten am Telefon und der Polizei bei der Verhaftung die Antwort: “I don’t like Mondays. This livens up the day.”
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