5. bis 7. März 2013, Brenner-Archiv der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck¶
Dienstag, 5. März 2013
15:00-15:05 Uhr Begrüßung: Johann Holzner, Leiter des Brenner-Archivs der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
15:05-15:10 Uhr Begrüßung: Hans-Peter Schütt, Leiter des Instituts für Philosophie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
15:10-15:25 Uhr Einleitung der Organisatoren: Ulrich Arnswald, Ulrich Lobis und Ilse Somavilla
15:25-16:00 Uhr Ilse Somavilla: Wittgenstein: Genialität, Religiosität und Wahnsinn
16:00-16:15 Uhr Kaffeepause
16:15-16:50 Uhr Simeon Imhoff: Die „Zivilisations“-Metapher bei Wittgenstein und Spengler
16:50-16:55 Uhr Pause
16:55-17:30 Uhr Florian Rinderer: Die absolute Tat: Über den Freitod bei Wittgenstein und Jean Améry
17:30-17:45 Uhr: Kaffeepause
17:45-18:20 Uhr Christiane Lorch: Ludwig Wittgenstein – Ein Genie wie es im Buche steht?
18:20-18:25 Uhr Pause
18:25-19:00 Uhr Ulrich Lobis: Analyzing Wittgenstein. Der Philosoph auf der Couch
Mittwoch, 6. März 2013
10:00-10:35 Uhr Ulrich Arnswald: Ludwig Wittgenstein – Lehrer, Lernender und Selbstfinder
10:35-10:40 Uhr Pause
10:40-11:15 Uhr Ruth Lengning: Der Begriff des Subjekts an der Grenze zur Sprache und zur Welt
11:15-11:30 Uhr Kaffeepause
11:30-12:05 Uhr Daniel Liebeherr: „Der fliegende Wittgenstein“. Ludwig Wittgensteins Studien zur Luftfahrt
12:05-12:10 Uhr Pause
12:10-12:45 Uhr Joseph Wang: Wittgensteins Wechsel vom Tractatus zu den PU und das Scheitern der GOFAI
12:45-12:50 Uhr Pause
12:50-13:25 Uhr Michael Wendland: Wittgenstein als Architekt? Formen, Sprache und Ästhetik
Donnerstag, 7. März 2013
10:00-10:35 Uhr Daniel Abart: Wittgensteins Weltbegriff und die Unterscheidung zwischen Solipsismus und Realismus
10:35-10:40 Uhr Pause
10:40-11:15 Uhr Hannah Ullrich: „Können Noten reden?“ Über die Bedeutung der Musik in Wittgensteins Leben
11:15-11:30 Uhr Kaffeepause
11:30-12:05 Uhr Peter Oberhuber: Wittgenstein und die Kunst – Ludwig und die Künstler
12:05-12:10 Uhr Pause
12:10-12:55 Uhr Allan Janik: Philosophie dürfte man eigentlich nur dichten?
12:55-13:00 Uhr Abschließende Worte der Organisatoren