Aktuelle Forschungsprojekte ¦ Abgeschlossene Forschungsprojekte
Abgeschlossene drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte nach 1997
Die Digitalisierung des gesamten Nachlasses von Heinrich von Trott zu Solz (1918–2009) schafft die Grundlage für ein in Planung befindliches internationales und interdisziplinäres Forschungsprojekt.
Das WKP-Projekt war Teil des FWF-Einzelprojekt „Joseph Zoderer. Neubewertung und kritische Neubewertung seines Gesamtwerks unter Einbeziehung seines erstmals zugänglichen Vorlasses“ (P 27061). Eines der Ziele dieses Einzelprojekts war die Erstellung des Webportals „Joseph Zoderer im Zoom“, das eine Lebenschronik Zoderers ebenso umfasst, wie eine Übersicht über das Gesamtwerk Zoderers mit einer Auswahl an Materialien aus dem Vorlass.
Das journalistische Gesamtwerk Claus Gatterers
In den Texten vieler deutschsprachiger wie fremdsprachiger Autorinnen und Autoren wurde die Region Tirol / Südtirol literarisch geformt, damit, so könnte man sagen, immer wieder neu erfunden. Ziel ist es, die literarischen Modellierungen des Untersuchungsraumes zu dokumentieren, ihre Entwicklungs- und Bruchlinien nachzuvollziehen. Insbesondere die wechselseitige Konstitution von empirischen und imaginären Räumen soll dabei Beachtung finden.
Brüchige Welten, Randfiguren der Postmoderne, gestörte Kommunikationsformen, assoziative und multiperspektivische Erzählverfahren, ein reflektierendes Sich-Erinnern – der Literaturraum Tirol präsentiert sich seit den 70er Jahren in vielfältigen und faszinierenden Facetten. Ziel dieses Projekts war es, die formalen und inhaltlichen Tendenzen der Prosa dieses Zeitraums in den Blick zu nehmen und darzustellen.
Die Südtiroler Zeitschrift Arunda ist im Jahr 2016 vierzig Jahre alt geworden. Zu diesem Jubiläum hat das Forschungsinstitut Brenner-Archiv eine Internet-Dokumentation herausgegeben, die neben einem Abriss zu Geschichte und Entwicklung der Zeitschrift alle Ausgaben und die daran beteiligten MitarbeiterInnen und AutorInnen erfasst und portraitiert. Darüber hinaus ist im Oktober 2016 ein Jubiläumsband erschienen, in dessen Mittelpunkt die Mitglieder des Arbeitskreises Vinschgau, ihre Intentionen und ihre spezifischen Leistungen stehen.
Ludwig von Ficker als Kulturvermittler
Ziel des Projekts war eine kulturwissenschaftliche Darstellung der Person Ludwig v. Ficker (1880–1967) als Kulturvermittler. Ficker sollte als ein Träger des kulturellen Erbes in Tirol und Österreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begriffen, seine Rolle als Vermittler, Veranstalter, Förderer, Kritiker und Gönner kultureller bzw. literarischer Personen und Institutionen dargestellt und kritisch hinterfragt werden. Geplant waren eine Kommentierung von Texten und Briefen, eine Internet-Edition von Fickers Briefwechsel und eine Monografie.
Die "Innsbrucker Trakl-Ausgabe" bemüht sich um eine möglichst leichte Benützbarkeit; sie versteht Trakls Texte als Prozeß und sucht der Arbeitsweise Trakls zu entsprechen. Ausgangspunkt bei der Darstellung der Genese sind das Faksimile der Handschrift und die diplomatische Umschrift. Die Texte werden in ihren verschiedenen Textstufen mit allen Änderungen jeweils geschlossen dargestellt – und nicht getrennt in einen Lesetext- und einen Apparatband.
Ziel des Projekts war eine vergleichende Zusammenschau zeitgenössischer deutschsprachiger lyrischer Texte, die im Literaturraum Tirol entstanden sind: Die detaillierte literaturwissenschaftliche Analyse ausgewählter Texte war der Anlass einerseits zu einer Reflexion der kulturellen Entwicklungen in allen drei Landesteilen, andererseits zu einer transgeographischen Ortung der Lyrik aus Tirol in aktuellen literarischen Strömungen.
Man sucht schlicht, zu verstehen, was vor sich geht, was mit den Regionen (dem Raum) passiert, sie unter veränderten Bedingungen neu zu deuten. Das betrifft nicht nur das Thema selbst, sondern auch die Art der Auseinandersetzung mit diesem. Wo alles gleitet und sich wandelt, akzentuiert auch die Theorie das Moment der Veränderung sowie die wechselseitige Relationalität von Raum und Gesellschaft.
Die Erschließung des Nachlasses einer der wichtigsten österreichischen Lyrikerinnen der Nachkriegszeit wird es möglich machen, ihren literarischen Weg anders zu begreifen und ein biographisches Porträt der Dichterin zu entwerfen, das unbekannte Facetten ihrer Persönlichkeit beleuchtet. Damit eröffnen sich neue Tiefendimensionen in ihrem Werk.
Bustas Lyrik kann als Erinnerungsarbeit verstanden werden, als Verarbeitung eines Schuldgefühls, das auf die Zeit des Nationalsozialismus zurückgeht, oder aber als Agieren in einem als unpolitisch aufgefassten (christlichen) Bild-Raum.
Georg Paulmichl, Südtiroler Dichter und Maler, lebt in Prad im oberen Vinschgau und besucht die dortige Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dort wurden seine vielfältigen literarischen und künstlerischen Fähigkeiten bereits früh entdeckt und gefördert. Die Ergebnisse dieser intensiven Arbeit – zahlreiche Gedichte, Texte und Bilder – wurden in mittlerweile sechs Büchern publiziert und so einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Das Brenner-Archiv hat es sich in Kooperation mit dem Südtiroler Künstlerbund und der Lebenshilfe Tirol zur Aufgabe gemacht, den Vorlass Georg Paulmichls auf der Grundlage interdisziplinärer Ansätze aus dem Bereich der Pädagogik, der Psychologie und der Sprachwissenschaften zu strukturieren, zu analysieren und so für weiterführende Forschungen nutzbar zu machen.
Franz Tumler (1912-1998) hat sich vor allem in Südtirol, in Oberösterreich und in Berlin aufgehalten, sein literarisches Werk aber fordert eine Verortung zwischen Paul Alverdes und Bruno Brehm einerseits, Gottfried Benn und Jean Améry andererseits heraus. Ziel des FWF-Projektes war es, zu Tumlers umfangreichem Werk neue Zugänge zu vermitteln.
Der Nachlass von Wolfgang Stegmüller, einem der wichtigsten Vertreter der analytischen Philosophie und Wissenschaftstheorie im deutschen Sprachraum befindet sich seit nunmehr über 10 Jahren am Forschungsinstitut Brenner-Archiv. Im Rahmen des FWF-Projektes "Vertreibung und Rückkehr der Wissenschaftstheorie: Rudolf Carnap und Wolfgang Stegmüller" (Beginn Mai 2005, in Zusammenarbeit mit dem Institut Wiener Kreis) wurde der umfangreiche Nachlass des Philosophen ausgewertet.
Dieses von der Kulturabteilung des Landes Tirol sowie vom Kulturamt der Stadt Innsbruck unterstützte Projekt wurde im Sommer 2005 gestartet und basierte auf der Kooperation des Institutes für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck mit dem FI Brenner-Archiv. Im Rahmen dieses Projektes wurden Nach- und Vorlässe von im 20./21. Jahrhundert im Bereich der Musik tätigen Personen, die mit dem Tiroler Raum verbunden sind, in den Bestand des Brenner-Archivs aufgenommen, archiviert und katalogisiert.
Das Projekt sollte unser Verständnis der kulturellen Dimensionen von Wittgensteins Werk sowie auch der philosophischen Dimensionen seiner Korrespondenz ermöglichen, vertiefen und wissenschaftlich sichern. Vorrangiges Ziel des Projektes war es, die Gemeinschaft der Wittgensteinforscher mit einer elektronischen, wissenschaftlichen Ausgabe von Ludwig Wittgensteins Vermischte Bemerkungen (Wittgenstein, 1977, 1994), engl. Culture and Value (Wittgenstein, 1980, 1998), auszustatten.
In Italien ist bereits 1990 eine Übersetzung der Werke Weiningers erschienen mit dem Verweis auf 80 Textvarianten zwischen erster und zweiter Auflage von Geschlecht und Charakter. 2003 sind in eine neue englische Übersetzung Hinweise auf Textveränderungen eingearbeitet worden. Im Rahmen dieses Projekts entstand nun eine kritische Online-Ausgabe der Werke Weiningers.
"Wissenschaft ruft Schule": Das Projekt, als Kooperationsvorhaben zwischen Forschung und Schule geplant, sollte anhand des Nachlasses der "Exl-Bühne" und der Sammlung Felix Mitterer (mit der darin enthaltenen Dokumentation "Tiroler Volksschauspiele Telfs") die Geschichte und die Aktualität des Volksstücks in Tirol aus der Sicht der Wissenschaft, aber auch aus der Sicht Jugendlicher kritisch beleuchten. Es wurde im Dezember 2011 abgeschlossen.
Krista Hauser hat über Jahrzehnte die Kultur in Tirol, in ganz Österreich und darüber hinaus beobachtet und vermittelt: als Kulturchefin der Tiroler Tageszeitung, dort auch verantwortlich für die Beilage horizont, und als vielfältig engagierte Kulturredakteurin beim ORF in Wien. Sie hat zahlreiche Artikel und Beiträge für Zeitschriften und Kataloge geschrieben, Dokumentarfilme gedreht und einige Bücher herausgebracht, u. a. über Hubert Prachensky, H. C. Artmann, Gerhard Rühm, Erich Fried, Eduard Goldstücker, Günter Brus, Franz West, Max Weiler.
Im Rahmen eines vom FWF und vom Jubiläumsfonds der OeNB geförderten Forschungsprojekts wurde der Nachlass von Johannes E. Trojer (1935-1991) auf das Zusammenwirken literarischer Welterschließung mit historischer und volkskundlicher (Re-)Konstruktion von Vergangenheit hin untersucht. Die Ergebnisse mündeten in eine 4-bändige Edition (Haymon-Verlag 2011); diese wird ergänzt durch eine kulturwissenschaftliche Studie zur Erinnerungsarbeit Trojers.
In diesem Projekt wurden die Verflechtungen zwischen der französischen Kulturpolitik in der sog. Besatzungszeit und dem Kultur- bzw. insbesondere Literaturschaffen in Westösterreich rekonstruiert.
Von Institutionen wie dem Institut Français in Innsbruck, von Theateraufführungen und Veranstaltungen an Volkshochschulen oder den Hochschulwochen in Alpbach und St. Christoph gingen bedeutende Impulse zur Belebung des gesamten Kulturbetriebs in Vorarlberg und Tirol aus.
Ziel des Projekts Tacit Knowing in Acting war die Auslegung der epistemologischen Eigenschaften von skill transfer in der Ausbildung von Schauspielern. Das Projekt war daher keine soziologische oder psychologische Studie über das Theater, sondern eine philosophische Untersuchung gemeinsam mit Theatermachern. Die Beziehung zwischen Prof. Grigorjan und seinen Studenten wurde als eine Variation der Meister-Lehrling Beziehung betrachtet.
Ziel des Projekts war es, die für die fünfziger und sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts äußerst spannende Veranstaltungsreihe der "Österreichischen Jugendkulturwochen" in Innsbruck aus interdisziplinärer und kulturwissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten. Die Veranstaltungen und Begegnungen wurden im Kontext innovativer Entwicklungen und Veränderungen innerhalb der mitteleuropäischen Kunstszene in der Bildenden Kunst, in der Musik und insbesondere in der Literatur in den Blick genommen.
Ziel dieses Projektes war die Dokumentation und Erschließung der in israelischen Archiven aufbewahrten Nachlässe von aus Österreich stammenden Autorinnen und Autoren.
Das Projekt wurde von Hanni Mittelmann (Center for Austrian Studies der Hebrew University Jerusalem) in Kooperation mit Johann Holzner geleitet.
Projektmitarbeiter 2005 - 2006: Reuven Rosenthal M.A. (Hebrew University).
Projektziel war die Bestandsaufnahme des literarischen Lebens Osttirols sowie dessen Einbettung in den überregionalen Kontext. Essays zu Osttiroler Autoren (Reimmichl, F. Wibmer-Pedit, J. E. Trojer, G. Foidl, Ch. Zanon, H. Salcher, G. Patterer u.a.) sollen einen Überblick geben und das Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation beleuchten. Der Sammelband wurde erarbeitet von I. Fürhapter, B. Hoiß, J. Holzner, Chr. Riccabona, A. Rottensteiner, A. Unterkircher, S. Unterweger, E. Wimmer und V. Zankl.
Hrsg. von Johann Holzner und Sandra Unterweger.
Ludwig Wittgenstein: Tagebücher
Ziel des Projekts war es, in Wittgensteins Tagebüchern, sowohl ihrer literarischen Form als auch den darin vermittelten Inhalten nach, einem eigenständigen, unverwechselbarem Texttyp nachzugehen, in dem sich eine gleichfalls unverwechselbare, persönliche Elemente stark zur Geltung bringende, Denkweise äußerte.
Ziel dieses Projekts war die EDV-mäßige Erfassung des gesamten Briefwechsels Wittgensteins, soweit er ausgeforscht werden konnte, einschließlich der Transkription und Kommentierung sowohl der einzelnen Korrespondenzstücke als auch der Korrespondenz im großen Zusammenhang.
In diesem Projekt ging es darum, die spezifischen Möglichkeiten und Bedingungen des Arbeitsortes „Literaturarchiv" für literarhistorische Vorhaben, im besonderen für eine regionale Literaturgeschichte aus zu loten. Das Ziel war eine literarhistorische Darstellung "Literatur in Tirol. 1945-1995" bei gleichzeitiger Reflexion aller dokumentarischen sowie theoretischen und praktischen Voraussetzungen, die zu dieser Darstellung hinführen. Der innovative Weg des Projekts lag in der Verbindung von literarhistorischer Darstellung und faktischer Dokumentation.
Das Projekt "Paul Engelmann" war dem jüdisch-mährischen Architekten, Kulturphilosophen und Literaten Paul Engelmann (1891-1965) gewidmet. Engelmann war nicht nur als Freund von Ludwig Wittgenstein, als Schüler von Adolf Loos und als Privatsekretär von Karl Kraus von Interesse. Sein Lebensweg von Olmütz über Wien nach Tel Aviv eignete sich hervorragend, ein umfassendes Bild über kulturspezifische Phänomene seiner Zeit zu zeichnen.
Von Mai 1993 bis März 2004 wurden am Forschungsinstitut Brenner-Archiv die Tagebücher der Vlbg. Schriftstellerin Grete Gulbransson-Jehly (1882–1934) herausgegeben. Durch die Aufarbeitung dieses Nachlasses wurde ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der "Münchner Moderne" sowie zur Darstellung komplexer kulturgeschichtl. Zusammenhänge Vlbgs u. Liechtensteins (1890-1934) geleistet. Im Rahmen dieses Projekts ist eine 4bändige kommentierte und mehrfach prämierte Auswahledition erschienen.
Lechleitner sah sich allezeit auch als autonom arbeitender bildender Künstler, seine Berufsarbeit wurde ihm dadurch immer wieder zum behindernden Faktor und bis zu seiner Pensionierung 1936 zum anhaltenden Lebensproblem. Sein Weg als Künstler brachte ihn mit praktisch allen entscheidenden Impulsen dieses Jahrhunderts in Berührung und nötigte ihn immer wieder zu deren individueller Verarbeitung.
Studienausgabe von ausgewählten Werken Leitgebs, jeweils mit Dokumenten, Fotos und Briefen im Anhang
Max Riccabona schrieb schon in den 60er und 70er Jahren nach literarischen Konzepten, die sich erst mit den neuen Medien verwirklichen lassen. Deshalb wurde der Nachlass des Vorarlberger Autors in Form einer Netzversion erschlossen. Dem Papier bleiben seine Faltcollagen und seine Interpretation von „visuell poesie“ und „work in progress“.
Ziel des Projekts Vorlesungen zur Ästhetik im Kontext ist es, aus den beiden bereits bestehenden elektronischen Editionen Wittgensteins Nachlass (BEE) und Wittgensteins Briefwechsels (ICE) einen navigierbaren Textkorpus herzustellen, der all jener Passagen in Wittgensteins nachgelassenen Schriften und Briefen beinhalten, die Ästhetik, Psychoanalyse oder Religion zum Thema haben.
Christoph Zanon war ein aufmerksamer Beobachter seiner Umwelt und seiner Heimat Osttirol, was sich vor allem in seinem bekanntesten Werk "Schattenkampf. Texte von der Heimat" (1992) zeigt. Diese genauen Beobachtungen und Sinneswahrnehmungen möglichst unmittelbar einzufangen und niederzuschreiben, war zentraler Bestandteil seiner Arbeitsweise, die sich in seinen Notiz- und Tagebüchern besonders gut nachvollziehen lässt.
Der wohl bedeutendste zeitgenössische Südtiroler Schriftsteller Joseph Zoderer (* 1935) wird im Zuge des FWF-Projektes in zweifacher Hinsicht Gegenstand der Forschung sein: Ziel ist zum einen eine Neuverortung und kritische Neubewertung seines Gesamtwerks im literarischen Feld, zum anderen soll exemplarisch gezeigt werden, welch tiefgreifende Einblicke die wissenschaftliche Einbeziehung des Vorlasses im Hinblick auf die Entwicklung und die literarischen Verfahren eines Autors gewähren kann.
Abgeschlossene drittmittelfinanzierte Projekte vor 1998 [Detailinformationen]
- Tolstoj- und Dostoevskij-Dokumentation
- Übertragung von Shakespeare-Sonetten durch Karl Kraus
- Arbeit, Technik, Sprache: die Rolle von „Tacit Knowledge“ in der experimentellen Physik
- Ficker-Briefwechsel
- Wittgenstein-Briefwechsel
- Fritz Herzmanovsky-Orlando - Ausgabe
- Erich Kräutler: Schriften und Dokumente aus der Xingu-Mission seit 1928
- Kommentierte Leseausgabe von Paula Schliers Autobiographie
- Ludwig Hänsel: Briefwechsel
- Nachlässe österreichischer Autoren
- Trakl
- Neues Berufsbild für Germanisten
- Archivierung von Exl-Nachlass und Jülg-Nachlass
- Archivierung des Nachlasses Erich Messing