Post it in dem folgendes geschrieben steht: Erweiterung

Bachelorstudium Physik

Fakultät Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik
Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP
Akademischer Grad Bachelor of Science (BSc)
Niveau der Qualifikation Bachelor (1. Studienzyklus)
ISCED-11: Stufe 6, EQR/NQR: Stufe 6
ISCED-F 0533 Physik
Studienart Vollzeit
Studienkennzahl UC 033 676
Curriculum Informationen zum Curriculum (2007W) *
Unterrichtssprache Deutsch
Voraussetzung Matura oder Äquivalent und Sprachnachweis
PODCAST http://streaming.uibk.ac.at/medien/c102/c1021067/Podcasts/Studienpodcasts
/Physik.mp3
Bewerbung


* Informationen zum Curriculum (2007W)

Die Gesamtfassung des Curriculums spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern.

Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt
  abrufbar unter: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt
  Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung

Mitteilungsblätter » 

 

Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP)

Studieneingangs- und Orientierungsphase ab dem Wintersemester 2016 »

(1) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase, die im ersten Semester stattfindet, sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen abzulegen:

  1. VO Physik I: Mechanik und Wärmelehre (PM 6 lit. a/4 SSt /6 ECTS-AP),
  2. VO Einführung in die Physik (PM 5/1 SSt/2,5 ECTS-AP).

(2) Der positive Erfolg bei allen Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase berechtigt zur Absolvierung der weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der Bachelorarbeit.

(3) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 21,5 ECTS-AP absolviert werden. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

Studieneingangs- und Orientierungsphase bis Dezember 2015 »

(1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen.

(2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen: 

Modul 6 (5 ECTS-AP):

  1. Physik Ia: Mechanik (VO2, 3 ECTS-AP)
  2. Physik Ia: Mechanik (SL1, 2 ECTS-AP)

(3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Bachelorarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

Allgemeine Informationen  

Empfohlener Studienverlauf

Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt.

Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester bzw. 180 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden).

Brückenkurs Mathematik

Der Brückenkurs Mathematik richtet sich in erster Linie an StudienanfängerInnen in den Studienrichtungen Informatik, Physik und Technische Mathematik und Lehramt Informatik, Mathematik und Physik. Die Teilnahme wird StudienanfängerInnen nahegelegt. Der Brückenkurs Mathematik soll

  • den oftmals steilen Einstieg in ein Informatik-, Mathematik- oder Physikstudium erleichtern,
  • einen Einblick in den Ablauf eines Informatik-, Mathematik- oder Physikstudiums bieten,
  • eine Auffrischung mathematischer Grundlagen ermöglichen,
  • die eigenen Erwartungen im Bezug auf das gewählte Studium mit den Anforderungen abgleichen,
  • Tipps zum Studienbeginn bereitsstellen,
  • die Möglichkeit bieten, Studienkolleginnen und Studienkollegen kennenzulernen und bereits vorab Lerngruppen zu bilden.

1. Semester »  

  2,5 ECTS-AP: Vorbereitungskurs Mathematik
  7,5 ECTS-AP: Lineare Algebra
  7,5 ECTS-AP: Analysis 1
  2,5 ECTS-AP: Einführung in die Physik
10,0 ECTS-AP: Physik I: Mechanik und Wärmelehre

2. Semester » 

10,0 ECTS-AP: Physik II: Elektromagnetismus und Optik
10,0 ECTS-AP: Analysis 2
  7,5 ECTS-AP: Mathematische Methoden der Physik 1
  2,5 ECTS-AP: Programmieren für Physikstudierende

3. Semester »

  7,5 ECTS-AP: Physik III: Quanten und Atome
  7,5 ECTS-AP: Grundpraktikum 1
  7,5 ECTS-AP: Mathematische Methoden der Physik 2
10,0 ECTS-AP: Theoretische Physik 1

4. Semester »

  7,5 ECTS-AP: Physik IV: Kerne und Teilchen
  7,5 ECTS-AP: Grundpraktikum 2
10,0 ECTS-AP: Theoretische Physik 2
  2,5 ECTS-AP: Wahlmodul gemäß § 5 Abs. (2)

5. Semester »

 10,0 ECTS-AP: Theoretische Physik 3
 20,0 ECTS-AP: Wahlmodul gemäß § 5 Abs. (2)

6. Semester »

  7,5 ECTS-AP: Fortgeschrittenen-Praktikum
10,0 ECTS-AP: Theoretische Physik 4
10,0 ECTS-AP: Seminar mit Bachelorarbeit
  2,5 ECTS-AP: Wahlmodul gemäß § 5 Abs. (2)

Grafische Darstellung »

BA Physik Studienverlauf

Qualifikationsprofil und Kompetenzen

Das Bachelorstudium Physik bereitet auf eine Tätigkeit als PhysikerIn in Industrie und Forschung vor. Weiters ist es die Voraussetzung für das Masterstudium der Physik. Das Studium gibt einen Überblick über die Grundlagen der verschiedenen Fachbereiche Physik. Zusätzlich wird ein weites Spektrum an Wahlmodulen angeboten. Die AbsolventInnen sollen in der Lage sein, physikalische Probleme aus Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft, Medizin und vielen anderen Gebieten zu analysieren und zu lösen.

Dazu werden

  • eine gute Grundausbildung in Mechanik, Wärmelehre, Elektromagnetismus, Optik, Atom-, Kern- und Teilchenphysik, Festkörperphysik, Astrophysik, Plasmaphysik, Molekülphysik, Quantentheorie und eine Einführung in Mathematik und Informatik,
  • eine praktische Ausbildung durch Praktika,
  • die Entwicklung der Fähigkeit, sich weiteres Fachwissen selbstständig zu erarbeiten,
  • die Entwicklung der Fähigkeit zur Teamarbeit sowie zur Präsentation und Dokumentation von Ergebnissen vermittelt.

Erwartete Lernergebnisse

Die AbsolventInnen verfügen über wissenschaftlich fundierte theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenzen, um technische Fragestellungen aus Naturwissenschaft, Technik, Medizin und Wirtschaft fächerübergreifend zu lösen. Die Ausbildung in grundlagenorientierter und forschungsgeleiteter Lehre in den Gebieten Experimentelle und Theoretische Physik befähigt sie, über kreative Denkansätze wissensbasierte Entscheidungen zu treffen.

Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten

AbsolventInnen des Bachelorstudiums Physik sind im ganzen Bereich der Naturwissenschaft und Technik, sowohl in der Industrie als auch in der Forschung, sehr gefragt. Besonders die Fähigkeit zur selbstständigen Problemlösung zeichnet sie für ein sehr weites Spektrum von Berufsfeldern aus.

Weiterführende Studien an der Universität Innsbruck

Erweiterung des Studiums

Im Rahmen dieses Studiums kann das Erweiterungsstudium Informatik im Umfang von 60 ECTS-AP absolviert werden. Die Zulassung zur Erweiterung setzt die Zulassung zu einem oder den bereits erfolgten Abschluss eines ausgewählten Studiums voraus. Weitere Informationen sind abrufbar unter:

Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung

Prüfungsordnung

Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.

Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. Notenverteilungsskala) »

Bei der Notenverteilungsskala es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

 Österreichische 
 Notenskala
 Definition
 %-Satz 
      
 1  SEHR GUT:
 Hervorragende Leistung

22,7


= 100%

 2

 GUT:
 Generell gut, einige Fehler
26,8
 3  BEFRIEDIGEND:
 Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler
27,6
 4  GENÜGEND:
 Leistung entspricht den Minimalkriterien

22,9

 5  NICHT GENÜGEND:
 Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit
     

Dezember 2021

Gesamtbeurteilung der Qualifikation

Nicht zutreffend
Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird gemäß § 73 Abs. 3 UG nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen).

Informationen zum Studium

Formulare

Kontakt und Information

Prüfungsreferat
Standort Technikerstraße 17 Piktogramm barrierefreier Zugang

Studienbeauftragte (ab 01.03.2024)
assoz. Prof. Mag. Dr. Konstanze Zwintz

Studiendekan
Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr. Tim Netzer

Informationen für Studierende mit Behinderung 

Nach oben scrollen