Großer Andrang bei der Tiroler Forschungsnacht
Forschung, Bildung und Innovation als Publikumsmagnet
Mehr als 7.000 Besucherinnen und Besucher folgten heute, Samstag, der Einladung der Tiroler Hochschulen und Unternehmen und besuchten im Rahmen der "Tiroler Nacht der Forschung, Bildung und Innovation" die Standorte in Innsbruck, Innsbruck-Land, Kufstein und Lienz.
Über 200 Einzelprojekte wurden an diesem Abend von Hochschulen und
Unternehmen an den 16 Standorten in Tirol präsentiert. Sie gaben einen
vielfältigen Einblick in die Arbeit an den heimischen Forschungsstätten. Das
Angebot reichte von der Grundlagenforschung bis hin zur konkreten Anwendung von
wissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die
Interaktion zwischen WissenschaftlerInnen und BesucherInnen. Die Forscherinnen und Forscher zeigten sich begeistert vom großen Interesse der vielen, oftmals auch sehr jungen Gäste.
Das gesamte Programm
war so gestaltet, dass es für die ganze Familie etwas zu bieten hatte. Von
Blitzen im Labor und leuchtenden Quarzen bis zu Raketenautos und einer
begehbaren Arterie gab es auch viel Spektakuläres zu sehen. Die BesucherInnen
strömten bei freiem Eintritt den ganzen Abend über durch die Standorte in Innsbruck, Innsbruck-Land, Kufstein und Lienz. In der
Landeshauptstadt sorgte ein kostenloser Busshuttledienst für den raschen
Transport zwischen den einzelnen Standorten.
Innovatives Tirol sichtbar machen
Die „Tiroler Nacht der Forschung, Bildung & Innovation“ ist eine Initiative der Tiroler Hochschulkonferenz (Universität Innsbruck, Medizinische Universität Innsbruck, UMIT/Hall, Pädagogische Hochschule Tirol, Kirchliche Pädagogische Hochschule-Edith-Stein, Management Center Innsbruck, Fachhochschule Kufstein, fh gesundheit), des Landes Tirol und der Tiroler Industriellenvereinigung. Ziel ist, die facettenreiche Tiroler Forschungs- und Innovationslandschaft sichtbar zu machen und der Tiroler Bevölkerung die Gelegenheit zu geben, sich selbst ein Bild von deren Leistungsfähigkeit zu machen und in die wunderbare Welt der Wissenschaft einzutauchen.
Rückfragehinweis
Mag. Uwe Steger
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Universität Innsbruck
Tel.: +43 512 507-32000
Mobil: +43 676 872532000
E-Mail: uwe.steger@uibk.ac.at