Schriften von Institutsangehörigen
KUNST :: WISSENSCHAFT herausgegeben von Sybille Moser-Ernst und Christoph Bertsch ISBN 978-3-903187-72-6 brosch., 760 Seiten, Farbdruck, brosch. 2019, innsbruck university press • iup Preis: 49,90 Euro Fragen, die der Grundlagenforschung zugerechnet werden, standen am Beginn von Vision, Konzept und Ambition dieses Bandes, entwickelt und herausgegeben von zwei Kunsthistoriker*innen. KUNST und WISSENSCHAFT sind begehrende wie erkenntnisleitende Vermögen des Menschen. Mit dem Potential von über 30 Künstler*innen und Wissenschaftler*innen mit einem biographischen Nahverhältnis zur Universität Innsbruck wird die Engführung von Kunst und Wissenschaft erprobt. In der Art einer dramaturgischen Gestaltung wird das Thema mit Hilfe der erbetenen Texte und künstlerischen Beiträge aufbereitet. Es geht darum, die Leistungen von Kunst und Wissenschaft an der Wirklichkeit als dem brisantesten aller Themen aufzuzeigen. Dabei wird sichtbar, wie ordnendes Denken bisher zu „verwalten“ suchte, was gegenwärtig in einer sich neu organisierenden Welt überdacht werden muss. Ähnlichkeit als heuristisches Prinzip könnte Zugänge zu scheinbar unterschiedlichen Denktraditionen strukturieren. Die vorgegebene (objektive) Ähnlichkeit, zu der (subjektives) Wahrnehmungsvermögen zu treten hat, ist Bedingung für eine zutiefst menschliche Fähigkeit, nämlich die des Erinnerns; eines Erinnerns, das überhaupt Lernen erst möglich macht. Mitautor*innen: Christina Antenhofer, Peter Assmann, Christoph Bertsch, Ernst Caramelle, Rosanna Dematté, Werner W. Ernst, Wolfgang Fetz, Thomas Feuerstein, Monika Fink, Sabine Folie, Inge Hinterwaldner, Johann Holzner, Theo Hug, Nadine Kuppelwieser, Bart Lootsma, Ursula Marinelli, Claudia Mark, Hermann Mitterhofer, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Reinhard Obermeir, Andreas Oberprantacher, Christine Prantauer, Norbert Pümpel, Dirk Rupnow, Martin Sexl, Roman Siebenrock, Ulrike Tanzer, Ernst Trawöger, Anton Unterkircher, Peter Volgger, Peter Weibel, Lois Weinberger, Konstanze Zwintz. |
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Ehre – Freiheit – Vaterland 1926/2019 Herausgegeben von Christoph Bertsch und Bart Lootsma innsbruck university press 2019 (= Institut für Kunstgeschichte Universität Innsbruck, Ausstellungskatalog 31) Mit Textbeiträgen von Christoph Bertsch, Ina Friedmann, Tilmann Märk, Helena Pereña, Dirk Rupnow sowie künstlerischen Projektentwürfen von Sabine Bittner/Helmut Weber, Flatz, Eduard Freudmann, Martin Krenn, Hannes Stiefel, Ronald von Tienhoven. (= Institut für Kunstgeschichte Universität Innsbruck, Ausstellungskatalog 31) |
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Schönheit vor Weisheit Herausgegeben von: Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark, Helena Pereña im Auftrag der Tiroler Landesmuseen, Direktor Wolfgang Meighörner und der Universität Innsbruck, Rektor Tilmann Märk (= Institut für Kunstgeschichte Universität Innsbruck, Ausstellungskatalog 30) Autorinnen und Autoren: Arno Böhler, Wien; Sian Ede, London; Vittorio Gallese, Parma, New York; Inge Hinterwaldner, Berlin, Karlsruhe; Caroline A. Jones, Cambridge/Massachusetts; Manos Tsakiris, London; Camila Valenzuela Moguillansky, Santiago de Chile; Susanne Witzgall, München. Verlag: Haymon, Innsbruck, Wien 2019. ISBN 978-3-7099-3472-2 |
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Kunst | Sammlung | Universität Bestandskatalog der Sammlung am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck samt einer Dokumentation der wissenschaftlichen und künstlerischen Nachlässe. 3 Bände im Schuber, herausgegeben von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark. Verlag: Haymon, Innsbruck, Wien 2018. ISBN 978-3-7099-3411-1 Mit Textbeiträgen von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Nina Eisterer, Ina Friedmann, Robert Gander, Ruth Haas, Tobias Kaserer, Claudia Mark, Günther Moschig, Markus Neuwirth, Reinhard Obermeir, Helena Pereña. Diese Publikation versteht sich als künstlerisches Inventar, das eine umfassende Sammlung penibel darlegt, ergänzt durch eine Dokumentation der Nachlässe, Schenkungen und Legate, die sich am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck befinden. Des Weiteren werden wichtige Kunstprojekte im universitären Raum erstmals umfassend erörtert. Über mehrere Semester wurde dieses Inventar in Lehrveranstaltungen von Studierenden der Kunstgeschichte erarbeitet. So kann eine lange Geschichte von sammeln, bewahren, präsentieren und wissenschaftlichem Arbeiten vorgelegt werden, ein ästhetisches und wissenschaftliches Archiv, das Forschung, Lehre und kuratorische Praxis verbindet und nicht zuletzt den Künstlerinnen und Künstlern die Gewissheit gibt, Teil eines Wissensspeichers zu sein. |
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ART and the MIND – Ernst H. GOMBRICH Sybille Moser-Ernst (ed.) Ernst H. Gombrich, the Art Historian, master of both Continental thought and English language, became one of the World’s most well-known representatives of the discipline. Half a century ago his testable theories transformed thinking on how to look at art. After only a few years during which semiotics appeared to render Sir Ernst’s common-sense framework outdated, the rise of cognitive approaches has enabled him to recover internationally the status he once had in France as a radical thinker within modern philosophy. This book explores Gombrich’s intellectual legacy by analysing some of the concepts and insights in the context of Im-age Science, the “Steckenpferd”. The international contributors are original authorities in their own right, among them some of Gombrich’s former students. |
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Josef Moroder Lusenberg Sybille Moser-Ernst Josef Moroder Lusenberg stellt eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit in den Dolomiten Ladiniens dar. Im reifen Alter leistete er sich noch eine Ausbildung zum Maler an der Akademie in München, wo er Schüler und Freund von Defregger, aber auch von Löfftz und Diez wurde. War er als Malerbildhauer – Pinakoplastiker – großformatiger Reliefs bis in die Ränge des Stahlriesen Krupp bekannt und beauftragt worden, so gelang es ihm nun, vor allem im Porträtfach mit erstaunlichem Können zu überzeugen. Seine im rilievo schiacciato und im Beizen gewonnenen malerischen Fähigkeiten baute er zu freien malerischen Formen für ein neues, stilles, kleinformatiges Genre aus, dessen künstlerische Produkte wir „Zustand-Bilder“ nennen wollen. |
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Markus Neuwirth Der Autor bringt zum ersten Mal einen geschlossenen Überblick über die Ableitung des Wortes und des Epochenbegriffs "Barock". Mit zum Teil noch nicht publizierten Quellen bzw. bislang falsch interpretierten Textstellen wird ein Überblick geschaffen, der die verschiedenen Ableitungsstränge aus dem Mittelalter und der Neuzeit vereint. Der Wortverlauf und die Bildgeschichte werden aus der Juweliersprache Portugals über Spanien, Italien, Frankreich und schließlich Deutschland/Österreich verfolgt. Sie bringen erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein: Das Wort ist noch vor der Aufklärung als Mahnung und sittliche Unterweisung in satirischen Schriften und Fantasielandkarten als Attacke gegen den Adel verwendet worden. Schritt für Schritt binden sich an das Wort bestimmte visuelle Vorstellungen, ausgehend von der schiefrunden Perle oder von den Höhlungen der vom Wasser ausgewaschenen Felsen. Ende des 18. Jahrhunderts finden Franzosen wie Antoine Chrysostôme Quatremère de Quincy zum ersten Mal einheitliche Kriterien der stilistischen Beschreibung. Der Schweizer Jacob Burckhardt prägt im 19. Jahrhundert den Epochenbegriff bis heute. Da Angriffe gegen die Meister des Barocks zum Kanon gehören, wird die Geschichte dieser Frage von Michelangelo und Borromini bis in die Gegenwart verfolgt. |
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Polychrome Metamorphosen. Ursula Marinelli Mittelalterliche Skulpturen in neuzeitlichen Fassungen – eine Problematik, die in der Disziplin Kunstgeschichte zwar bekannt ist, bislang jedoch nie eine nähere Betrachtung erfuhr. Die Autorin erschließt diese hybriden Gebilde für die kunstgeschichtliche Forschung und versucht mit Hilfe von denkmalpflegerischen, restauratorischen sowie theologischen Ansätzen ihren Ursachen auf den Grund zu gehen. |
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Das ist Österreich! Bildstrategien und Raumkonzepte 1914 – 1938 Christoph Bertsch (Hrsg.) Mit Textbeiträgen von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Andrea Fink, Peter Melichar, Karin Moser, Ute Pfanner, Xenia Ressos. „Das ist Österreich!“ setzt der Vorstellung von einer konservativen Kunst der Jahre zwischen den Weltkriegen ein vielstimmiges und disharmonisches Bild entgegen: Die künstlerische Avantgarde spielt mit dem neu gewonnenen Freiraum und ist zugleich der aufsteigenden Bedrohung totalitärer Regime ausgesetzt. Ausstellung und Buch versuchen dem Raum zu geben, das ausgeklammert ist, das zusammenzuführen, was getrennt ist, das sichtbar zu machen, das ausgelöscht ist und auch jene Abgründe in der Kunst zu zeigen, in denen sich die Gräuel ankündigen. Malerei, Fotografie und Film stehen neben Architektur- und Theatermodellen, sodass sich eine umfassende Sicht auf die durchaus widersprüchlichen, vielfältigen künstlerischen Tendenzen der Jahre vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zum Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland eröffnet. |
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Michael Pacher. Lukas Madersbacher Der Südtiroler Maler und Bildschnitzer Michael Pacher (ca. 1435–1498) nimmt eine besondere Rolle in der Geschichte der europäischen Kunst ein. Einerseits gelten seine großen Flügelaltäre – wie jener von Sankt Wolfgang am Wolfgangsee in Oberösterreich – als Glanzleistungen der Spätgotik, andererseits darf Pacher als einer der ersten Renaissancekünstler des Nordens gelten. Bei einem frühen Aufenthalt in Padua lernte er die Werke von Mantegna, Donatello, Uccello und Lippi kennen. Wie kein anderer Künstler außerhalb Italiens machte er sich die neuen Konzepte des zentralperspektivischen Bildes zu eigen. Die Spannung zwischen den geographischen und stilistischen Polen macht den Reiz seiner Werke aus, warf aber auch Probleme auf, denen der Künstler mit erstaunlich innovativen Lösungen begegnete. Der Band stellt das Gesamtwerk Michael Pachers in Wort und Bild vor und zieht eine Summe der bisherigen Forschung. Anhand von Werkanalysen wird auch versucht, dem intellektuellen Profil dieses Künstlers auf der Schwelle zur Neuzeit auf die Spur zu kommen. |
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Gegenwelten Herausgegeben von Christoph Bertsch und Viola Vahrson
Raimund Abraham, Anonym, Kenneth Anger, a7, Tatjana Bartsch, Nike Bätzner, Gottfried Bechtold, Christoph Bertsch, Jiri Beutler, Joseph Beuys, Reinhold Bichler, Gerd Blum, Hannes Böhringer, Ondrej Brody & Kristofer Paetau Eva Brokova, Günter Brus, Lucilla Catania, Marcel Duchamp, Heimito von Doderer, Carl Einstein, Werner W. Ernst, Valie Export, Thomas Feuerstein, Fischli & Weiss, Dieter Fuchs, Morto da Goffezza, Dennis Graef, Ruth Guttmanova, Johan Frederik Hartle, Philine Helas, Werner Herzog, Thomas Hirschhorn, Hannah Höch, Anke Hoffmann, Martin Kippenberger, Erich Kistler, Peter Kogler, Jannis Kounellis, Robert Jelinek/Heimo Zobernig, Thomas Lange, Bart Lootsma, Sepp Mahler, Rémy Markowitsch, Gerald Matt, Brigitte Mazohl, Ulrich Menter, Franziska Metzger, Sybille Moser Ernst, Yves Netzhammer, Hermann Nitsch, Andreas Oberhofer, Giuseppe Penone, Andrea Pichl, Christine Prantauer, Xenia Ressos, José Alejandro Restrepo, Cloti Ricciardi, Paul von Rittinger, Heidrun Sandbichler, Veronika Sandbichler, Markus Schinwald, Hans Semper, Gregor Schneider, Ruth Schnell, Jeremy Shaw, Roman Siebenrock, Pavel Sonnerstein, Esther Stocker, Karl Stojka, Jan Svankmajer, Marco Szedenik, Erika Taussigova, Hana Turnovska, Viola Vahrson, August Walla, Robert Walser, Aby Warburg, Lois Weinberger, Helga Weissova, Franz West, Markus Wirthmann, Adolf Wölfli. |
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Samson und Delila Xenia Ressos Die im Alten Testament überlieferte Erzählung von der verhängnisvollen Liebe des übermenschlich starken Helden Samson zu Delila, die ihm das Geheimnis seiner Unbesiegbarkeit entlockt und ihn damit zu Fall bringt, fand seit dem frühen Mittelalter einen breiten Niederschlag in der bildenden Kunst. Vor allem der schicksalhafte Augenblick von Samsons Schur ist sowohl in sakralen wie auch profanen Kontexten in unzähligen Variationen festgehalten. In der vorliegenden ikonografischen Untersuchung wird das Vorkommen, die bildnerische Ausgestaltung und der Sinngehalt des Motivs unter Berücksichtigung der exegetischen und philologischen Grundlagen vorgestellt und die Intention und Rezeption seiner Darstellung in der Malerei und Grafik von Mittelalter und Früher Neuzeit beleuchtet. |
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Florenz in der Frühen Neuzeit Christoph Bertsch, Philine Helas www.reimer-mann-verlag.de/mann/ Als "Stadt der guten Augen und bösen Zungen" bezeichnete Vincenzo Borghini Florenz im Jahre 1577. Damit benennt er das energiegeladene Verhältnis von Bild und Wort, das bereits für die Jahrhunderte zuvor gilt. In der Frühen Neuzeit bilden literarische und wissenschaftliche Werke, Inschriften im Stadtraum und an den Kunstwerken und die Artefakte selbst ein komplexes Verweissystem. Zu dieser Repräsentation der Stadt tragen die wirtschaftlich und politisch dominierenden Familien ebenso wie die Hospitäler, Zünfte und Bruderschaften bei. Das Festwesen und die Bildprogramme im öffentlichen Raum reflektieren nicht nur die historischen Prozesse, sie sind tragen den Übergang von der Republik zum Prinzipat wesentlich mit. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich dieser komplexen visuellen Kultur und ihren Transformationen unter sozialhistorischen und ikonographischen Gesichtspunkten. |
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Reallexikon zur byzantinischen Kunst (RbK) Begründet von Klaus Wessel und Marcell Restle. Unter Mitwirkung von Birgitt Borkopp, Barbara Schellewald, Thomas Steppan und Lioba Theis herausgegeben von Marcell Restle. Mit Beiträgen von Thomas Steppan, Jutta Dresken-Weiland, Marcell Restle, Annegret Plontke-Lüning, Antje Bosselmann-Ruickbie, Birgitt Borkopp-Restle. |
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Das Glück soll hier zu Hause sein Maximiliane Buchner Der Maler und Grafiker Luigi Bonazza (1877-1965) ließ sich noch vor Ausbruch des 1. Weltkrieges in seiner Heimatstadt Trient ein Haus bauen, das vom Grundriss über das Mobiliar bis hin zu einem Freskenzyklus allegorischen sowie mythologischen Inhalts von ihm selbst entworfen worden war. Die sogenannte „Casa Bonazza“ steht damit, was Idee, Ausführung und ihre stilistischen Merkmale anbelangt, in der Nachfolge bekannter Künstlerhäuser im Europa der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und gilt als einzigartiges Beispiel für die Kulturlandschaft des Großraums Tirol. Zu den berühmtesten Künstlerresidenzen jener Zeit gehören unter anderem das „Red House“ von William Morris, dem führenden Kopf der Arts and Crafts-Bewegung in England; das Wohnhaus Carl Larssons in Schweden und auch die Villa Stuck in München, repräsentatives Zuhause des Malerfürsten Franz von Stuck. Diese Künstlerheime, so verschieden sie in ihrer Ausführung auch sein mögen, tragen ein wichtiges gemeinsames Kriterium in sich: Sie wurden nicht etwa nur vom Künstler in fertigem Zustand gekauft und dann den persönlichen Wünschen des neuen Besitzers entsprechend umgestaltet, sondern von Grund auf neu erschaffen und dienten ihrem Bewohner je nach Intention als Rückzugsort oder inspirierende Anregung, als Stätte der Repräsentation und Manifestation seines finanziellen Erfolges. Sie weisen alle Charakteristika eines Gesamtkunstwerks auf und stellen so nicht nur ein Idealbild des Wohnens und Lebens in ästhetischer Hinsicht dar, sondern sind oftmals auch als Manifest einer von dem Künstler als ideal angesehenen Lebensform zu verstehen. |
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Villa. Garten. Landschaft. Von Christoph Bertsch, mit einem Vorwort von Luigi Zangheri www.reimer-mann-verlag.de/mann/ Die Villa im Florentiner Umland war zur Zeit der Frührenaissance Rückzugsort für die merkantile Mittelschicht. Ladenbesitzer und Tucherzeuger, Notare und Bankiers verbrachten hier viele Monate des Jahres. Die politische und wirtschaftliche Aneignung und Ausbildung einer stadtnahen Kulturlandschaft rund um Florenz, des contado, beeinflusste entscheidend die Wahrnehmung von Natur. Eine neue perspektivische Raumwahrnehmung entstand genau hier, im engen Austausch von Stadt und Land. Jenseits einer Kunstgeschichte als Herrschaftsgeschichte werden neben den Anwesen der führenden Florentiner Familien, so der Acciaiuoli, Dini, Medici, Pazzi, Rucellai und Sassetti, viele Projekte weniger bekannter Auftraggeber mit ihrer Lage, Aussicht sowie unter gartenspezifischen Aspekten erörtert. Hinzu treten zeitgenössische Quellentexte zum Leben auf dem Land, literarische Zeugnisse und bildnerische Werke der Darstellung von Natur und Landschaft des 14. und 15. Jahrhunderts in der Toskana. Ein Katalog ausgewählter Villen und Gärten lädt zu ihrer Erkundung ein. |
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Villa. Giardino. Paesaggio. Città e contado nella Toscana fiorentina nell’accezione di spazi estetici e politici Di Christoph Bertsch, con prefazione di Luigi Zangheri "Sulla Toscana, fino ad ora, avevamo a disposizione un’infinità di studi storici, di storia dell’arte, di geografia, con approfondimenti naturalistici, economici e sociali, ecc. A questi, oggi, si aggiunge il nuovo contributo di Christoph Bertsch apprezzabile per la sua originalità e per avere colto gli aspetti più autentici e determinanti un paesaggio culturale." |
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Hocheppan. Walter Landi, Helmut Stampfer, Thomas Steppan Regensburg 2011 (Verlag Schnell & Steiner). Die über dem Etschtal auf einem steilen Porphyrfelsen errichtete Burg bietet einen der bestimmenden Eindrücke der viel besuchten Kulturlandschaft des Burggrafenamtes. In spätsalischer Zeit gegründet und bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts als herrschaftlicher Dynastensitz mehrmals erweitert, handelt es sich um eine geschlossene Anlage mit imposantem fünfeckigen Bergfried. Die Burg und die zwischen 1205 und 1210 entstandenen Fresken der Kapelle bezeugen eindrucksvoll den Machtanspruch der Grafen von Eppan. In den von der byzantinischen Kunst maßgeblich beeinflussten Malereien verbinden sich Monumentalität und erzählerischer Reichtum zu einem der aussagekräftigsten Werke der Romanik. |
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Castel d’Appiano. Regensburg 2011 (Verlag Schnell & Steiner). ISBN 978-3-7954-2384-1 Il castello, fondato nel 1123/31, riveste una posizione di primo piano tra i monumenti romanici della regione alpina. L’insieme di architettura e pittura si è mantenuto pressoché integro attraverso i secoli e manifesta ancora oggi le proprie caratteristiche romaniche in modo splendidamente unitario. |
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Reallexikon zur byzantinischen Kunst (RbK) Bd. VII, Lieferung 51, Stuttgart 2011 (Verlag Anton Hiersemann). ISBN 978-3-7772-1127-5 Begründet von Klaus Wessel und Marcell Restle. Unter Mitwirkung von Birgitt Borkopp, Barbara Schellewald, Thomas Steppan und Lioba Theis herausgegeben von Marcell Restle. Mit Beiträgen von Barbara Schellewald, Galina Fingerova, Peter Soustal, John Lowden, Albrecht Berger, Thomas Steppan.
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Inszenierung des Sieges – Sieg der Inszenierung. Interdisziplinäre Perspektiven, Michaela Fahlenbock, Lukas Madersbacher und Ingo Schneider (Herausgeber) Zu allen Zeiten und in allen Kulturen wurden Siege, aber auch Niederlagen auf unterschiedliche Weise inszeniert, instrumentali-siert, propagandistisch überhöht und medial aufbereitet. Das vorliegende Buch stellt das Ergebnis eines Projekts des Forschungszentrums Schnittstelle Kultur. Kulturelles Erbe Kunst Wissenschaft Öffentlichkeit an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck dar, dessen Ziel eine multidisziplinäre Annäherung an das anthropologische Phänomen der Inszenierung von Sieg und Niederlage war. Dabei stellte sich heraus, dass entsprechende Handlungsmuster keineswegs nur auf die Sphären des Kriegerisch-Militärischen und des Politisch-Repräsentativen beschränkt bleiben, sondern in einem breiten Spektrum des sozialen und kulturellen (Alltags-)Lebens anzutreffen waren und sind, etwa auch in der Auseinander-setzung mit der Natur, in der Medizin oder im Alpinismus. |
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De re artificiosa: Festschrift für Paul von Naredi-Rainer Lukas Madersbacher und Thomas Steppan (Herausgeber) Der Band, dessen Titel auf den großen Architekturtheoretiker Leon Battista Alberti anspielt, versammelt 29 kunstwissenschaft-liche Aufsätze von Freunden, Kollegen und Schülern des Jubilars. Der Bogen spannt sich zeitlich von der Antike bis in die Gegenwart und umfasst Beiträge zur Kunsttheorie wie ikono-graphische und ikonologische, form- und stilgeschichtliche Studien. Autoren: G. Ammann, L. Andergassen, V. Berti, Ch. Bertsch, G. Biedermann, G. Binding, P. Braselmann, G. Brucher, M. Deppermann, J. K. Eberlein, N. Gramaccini, A. Senarclens de Grancy, H. Günther, G. M. Lechner OSB, L. Madersbacher, S. K. Moser-Ernst, M. Neuwirth, J. Pieper, G. Pochat, R. Prochno, A. Rosenauer, W. Schäfke, P. O. Scholz, T. Seebaß, H. Stampfer, Th. Steppan, A. Tönnesmann, E. Walde, A. Wolff |
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Hauptwerke der Kunstgeschichtsschreibung Paul von Naredi Rainer (Herausgeber) In 166 klar strukturierten Artikeln rekapitulieren Spezialisten des Faches die zentralen Werke der Kunstgeschichtsschreibung aus sechs Jahrhunderten: Von Ghiberti und Vasari über Bosio, Winckelmann oder John Ruskin, Viollet-le-Duc, Dehio und Panofsky bis hin zu Max Imdahl oder Hans Belting werden jeweils die Entstehungsbedingungen des Werkes reflektiert, sein Inhalt zusammengefasst und die Wirkungsgeschichte skizziert. |
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Cella. Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung Christoph Bertsch, Silvia Höller (Herausgeber) |
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F WIE FELLIN F COME FELLIN Markus Neuwirth (Herausgeber) |
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Geschichte als Gegenwart: Festschrift für Magdalena Hörmann- Weingartner(= Schlern- Schriften 352) Leo Andergassen und Lukas Madersbacher (Herausgeber) Innsbruck 2010 (Universitätsverlag Wagner) |
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Sankt Helena am Wieserberg Thomas Steppan Die romanische Saalkirche liegt im Gailtal bei der Gemeinde Dellach, einer durch den Reiz ihrer Unberührtheit ausge-zeichneten Kulturlandschaft im Grenzgebiet zu Italien. Sie bietet durch ihre malerische Ausstattung von Apsis, Triumphbogen und Südfassade ein heterogenes Programm im Wechselspiel zwischen Tradition und Neuerung. Bisher kunsthistorisch nur wenig gewürdigt, stellen die Wandmalereien einen interessanten Beitrag zur Stilgeschichte der Romanik im Süden Österreichs dar. Großer Kunstführer zu einem Kleinod der Romanik in Kärnten. |
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Bildmagie und Brunnensturz Elisabeth Walde (Herausgeber) Mit Textbeiträgen von: |
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Die romanische Wandmalerei in Tirol von Helmut Stampfer und Thomas Steppan Das historische Tirol - inbegriffen ist das ehemalige „Welschtirol", die Provinz Trient - besitzt heute den dichtesten Bestand romanischer Fresken in Europa. An der wichtigen Alpenschleuse gelegen, in einer Zeit, als Europa durch die Kreuzzüge und das Pilgerwesen in Bewegung geriet, war „das Land im Gebirge" politisch bedeutend und verfügte über eine kulturelle Kapazität, die nicht zuletzt aus den zahlreichen Einflüssen des Nordens und Südens resultierte. Der fehlende Wohlstand späterer Zeiten schützte die Werke vor Zerstörung. Neben epochalen Hauptwerken wie den Malereien am Brixner Dombezirk, in der Krypta vom Kloster Marienberg, der Burgkapelle von Hocheppan oder im Johanniterhospiz von Taufers, die auf die Verbindungen zu süddeutschen Kunstzentren, zu Venedig, Sizilien und auf die Einflüsse der byzantinischen Malerei hinweisen, ergänzen zahlreiche Fresken einfacher Dorfkirchen das Bild der sakralen romanischen Monumentalmalerei. Hinzu kommen profane Werke, wie der bedeutende Ywain-Zyklus auf Burg Rodenegg. Seit 1928 ist keine umfassende Monographie zur romanischen Wandmalerei in Tirol erschienen. Die Zahl der bekannten Denkmäler hat sich seither annähernd verdoppelt. |
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Affreschi Romanici in Tirolo e Trentino Helmut Stampfer e Thomas Steppan Volume speciale di Patrimonio Artistico Italiano.Mailand 2008 (Verlag Jaca Books). ISBN 978-88-16-60389-9 |
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Faulheit Viola Vahrson und Hannes Böhringer (Herausgeber) |
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Paul von Naredi-Rainer, Lukas Madersbacher (Herausgeber) Die fundierte und faszinierende Darstellung der Geschichte der Kunst in Nord-, Ost- und Südtirol in zwei Bänden. Initiiert vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck bietet dieses Werk einen umfassenden Überblick und ein differenziertes Bild der Kunstentwicklung in Tirol – von den urgeschichtlichen Anfängen bis zur Gegenwart. |
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Lois & Franziska Weinberger. Christoph Bertsch, Silvia Höller Mit Textbeiträgen von Christoph Bertsch, Philip van Cauteren, Silvia Höller Lois und Franziska Weinberger zählen heute zu den international renommiertesten Künstlern in Österreich. Ihr Werk ist singulär, unverwechselbar und Teil der internationalen Kunstdiskussion zugleich. |
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opera austria. Christoph Bertsch, Silvia Höller, Stefano Pezzato (Herausgeber) |
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Die Radikalität der Wiederholung Viola Vahrson |
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Es lebt – Frances Scholz, Viola Vahrson (Herausgeber)
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Entwurfsatlas Museumsbau Paul von Naredi-Rainer Ein systematischer und grundlegender Überblick der Entwurfs-theorie und -praxis imaktuellen Museumsbau. Im systematischen Teil werden Geschichte und Typologie, architektonische Formensprache, Grundriß und Erschließung, Licht- und Klimatechnik dargestellt. |
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Museum Buildings - A Design Manual Paul von Naredi-Rainer |
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Zwischen Stadt und Kult. Paul von Naredi-Rainer |
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ASINGIT Ursula Mathis-Moser, Sybille-Karin Moser (Herausgeber) |
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Der Sterzinger Apostelaltar von Friedrich Pacher Leo Andergassen und Lukas Madersbacher (Herausgeber) Bozen 2002 (Athesia Verlag) Der vorliegende Band führt die verstreuten Teile von Friedrich Pachers spätgotischen Apostelaltar zusammen und dokumentiert den Zustand der Teile. Der den Aposteln Petrus und Paulus gewidmete Altar darf als Hauptwerk Friedrich Pachers angesehen werden. Er entstand in den achtziger Jahren des 15. Jahrhunderts für die Kapelle des Ansitzes Jöchlsthurn in Sterzing. Bereits in der Barockzeit wurde das Retabel auseinander genommen. Mitteltafel und Predella kamen im 19. Jahrhundert nach Schloss Tratzberg. Die Flügelbilder gelangten als Stiftung an das Tiberiaskloster am See Genezareth. Das zentrale Werk der Tiroler Kunstgeschichte wird zumindest in dieser Form als Printmedium zusammengeführt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. |
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Architektur und Harmonie. Zahl, Maß und Proportion in der abendländischen Baukunst Paul von Naredi-Rainer |
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Grundriß der abendländischen Kunstgeschichte begründet von Leonie Wilckens fortgeführt von Stuttgart 2000, 3. Auflage (Kröner Verlag) |
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Jacopo Pontormo. "Vier Frauen" in Carmignano Christoph Bertsch |
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... wenn es um die Freiheit geht: Austria 1918 · 1938 Österreichische Malerei und Graphik der Zwischenkriegszeit
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LITHOSTROTON Festschrift für Marcell Restle, Stuttgart 2000 Birgitt Borkopp, Thomas Steppan (Herausgeber) |
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Reallexikon zur byzantinischen Kunst (RbK) Bd. VI, Lieferung 44, Stuttgart 1999 (Verlag Anton Hiersemann). ISBN 3-7772-9933-2 Begründet von Klaus Wessel und Marcell Restle. Unter Mitwirkung von Birgitt Borkopp, Barbara Schellewald, Thomas Steppan und Lioba Theis herausgegeben von Marcell Restle. Mit Beiträgen von Stefan Sinos, Thomas Steppan, Werner Seibt, Thomas Dittelbach. |
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Reallexikon zur byzantinischen Kunst (RbK) Bd. VI, Lieferung 43, Stuttgart 1999 (Verlag Anton Hiersemann). ISBN 3-7772-9902-2 Begründet von Klaus Wessel und Marcell Restle. Unter Mitwirkung von Birgitt Borkopp, Barbara Schellewald, Thomas Steppan und Lioba Theis herausgegeben von Marcell Restle. Mit Beiträgen von Thomas Steppan, Barbara Schellewald, Wolfgang Müller-Wiener, Josef Engemann, Stefan Sinos. |
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Die Burgkapelle von Hocheppan Helmut Stampfer und Thomas Steppan |
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Reallexikon zur byzantinischen Kunst (RbK) Bd. VI, Lieferung 42, Stuttgart 1997 (Verlag Anton Hiersemann). ISBN 3-7772-9728-3 |
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Arte e Violenza a cura di Christoph Bertsch |
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Krieg Aufruhr Revolution Christoph Bertsch und Markus Neuwirth |
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Die Athos-Lavra und der trikonchale Kuppelnaos in der byzantinischen Architektur Thomas Steppan |
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Museumsinszenierungen Alexis Joachimides, Sven Kuhrau, Viola Vahrson, Nikolaus Bernau (Herausgeber) |
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... der blutige Ernst des Lebens... Arbeit. Schiksal. Theater Sybille-Karin Moser, Enrico Savio (Herausgeber) |
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Die Artuqiden-Schale im Tiroler Landesmuseum Innsbruck. Mittelalterliche Emailkunst zwischen Orient und Occident
Ausstellungskatalog des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck Nr. 6, wissenschaftliche Konzeption und Katalogredaktion Thomas Steppan.
München 1994 (Verlag Editio Maris). ISBN 3-925801-24-3
Mit Vorwörtern von Paul Naredi-Rainer und Gert Ammann. |
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Salomos Tempel und das Abendland. Monumentale Folgen historischer Irrtümer
Paul von Naredi-Rainer |
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Tiroler Ausstellungsstraßen. Die Gotik Lukas Madersbacher (Herausgeber) |
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Die ungewisse Hoffnung Christoph Bertsch und Markus Neuwirth (Herausgeber) |
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Industriearchäologie Christoph Bertsch (Herausgeber) |
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L'architetto dei Lorena Christoh Bertsch |
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Säben Sybille-Karin Moser (Herausgeber) |
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F. R. Unterberger Sybille-Karin Moser |
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Herbert von Reyl - Hanisch Christoph Bertsch und Markus Neuwirth (Herausgeber) |
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Vision & Schicksal. Herbert Boeckls Seckauer Fresken Paul Naredi-Rainer und Matthias Boeckl |
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Bausteine: Interdisziplinäre Beiträge Paul von Naredi-Reiner (Herausgeber) |
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Die Argonauten Markus Neuwirth |
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... und immer wieder das Bild von den Maschinenrädern Christoph Bertsch |
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F. R. Unterberger Sybille-Karin Moser |
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Festschrift Heinz MackowitzSybille-Karin Moser, Christoph Bertsch (Herausgeber)
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