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iup Newsletter Jänner 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr können wir Ihnen jede Menge spannende Neuerscheinungen und Veranstaltungen mit unseren AutorInnen, darunter Altbundespräsident Heinz Fischer, anbieten. Und bereits zum 2. Mal wird der Literaturpreis der Universität Innsbruck ausgeschrieben. In unserem Newsletter möchten wir diese Neuigkeiten mit Ihnen teilen.

Alles Gute für 2018 wünscht Ihnen

Ihre innsbruck university press

Themen dieser Ausgabe

Buchpräsentation mit Altbundespräsident Heinz Fischer

Nach Beendigung seiner Amtszeit als Bundespräsident übernahm Heinz Fischer eine Gastprofessur an der Universität Innsbruck und hielt im Wintersemester 2016/17 eine Vorlesung zum Thema "Zur Geschichte und Demokratieentwicklung der Zweiten Republik". Die Studierenden erwarben dabei, untermauert von persönlichen Erfahrungen, Kenntnisse über die mehr als 70-jährige Geschichte der Zweiten Republik, von April 1945 bis Ende 2016. Das Buch, in dem die spannenden Vorlesungen nun nachzulesen sind, wird am 25.1.2018, um 18.00 Uhr im HS 1 der SoWi Innsbruck präsentiert. weiter

The Artist Is Not There

In „The Artist Is Not There“ – Band 1 der von Martin Sexl und Stefanie Blasy herausgegebenen Reihe „schneeblind“ – inszeniert der isländische Künstler Jon Törklánsson eine radikale Verwerfung von Präsenz. Das Dementi des unmittelbaren Zeigens – und die gleichzeitige Absage an Konzepte der „Originalität“, der „Referenz“ und nicht zuletzt der „Autorschaft“ als Instanzen der Bedeutungszuschreibung – verlagert die Wahrnehmung vom konkret Materiellen, vom Zu-sehen-Gegebenen auf die Repräsentation von Repräsentationen und markiert jene Leerstellen, die Kunst als Diskursprodukt sichtbar werden lassen: Das Sprechen über das Werk ist das Werk. Die gleichnamige Ausstellung wird am 23.1.2018, um 19.00 Uhr im artdepot, Innsbruck eröffnet. weiter

Medien und Glaubwürdigkeit

Mit der Verbreitung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien sind neue, plurale Möglichkeiten der massenhaften Verbreitung von verbalen, textuellen und/oder visuellen Botschaften entstanden. RezipientInnen sind gefordert, in der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Informationsquellen (z.B. Bloggerszene, Twitter, etablierte Medieninstitutionen) und mit deren Fülle an unterschiedlichen Aussagen, Informationen und Darstellungen eine Position zu finden. Daraus ergibt sich oftmals ein Spannungsfeld zwischen Chance und Überforderung. weiter

Slavische Literaturen der Gegenwart als Weltliteratur

Weltliteratur und Übersetzung, die Welt und das literarische Feld sowie Migration, translinguales Schreiben und Hybridität sind die Themen der vorliegenden Beiträge zu slavischen Literaturen der Gegenwart. Der von Diana Hitzke und Miriam Finkelstein herausgegebene Band vereint Analysen von Texten, die in slavischen, aber auch in nicht-slavischen Sprachen oder aber in mehreren Sprachen zugleich verfasst worden sind. weiter

Neues aus der edition laurin

Gliederkälte, Schwindsucht, Bangigkeit – Krankheiten, die man unter diesen Namen nicht mehr kennt: Carolina Schuttis erster Lyrikband dreht sich in sieben Zyklen um die früher so bezeichnete Erkrankung „Nervenfieber“. Das Buch wird am 20.2.2018, um 19.00 Uhr im Literaturhaus am Inn in Innsbruck präsentiert. In seinem neuen Roman  „Vier mal ich“ erzählt Peter Landerl die Geschichte der schon reiferen Hauptfigur Aurélien, ein dem universitären Leben überdrüssig gewordener, einsamer Literaturwissenschaftler, der sich nach dem Verlust seiner Liebe Maren (durch Trennung), seines Vaters (an Krebs) und seines Sohnes (an seinen Stiefvater) in einer tiefen Identitätskrise befindet. Und Konrad Rabensteiners neuer Roman „Der geköpfte Adler“ ist ein einfühlsam geschriebener Entwicklungsroman, der durch seine Originalität überzeugt und stimmungsvolle Einblicke in das bäuerliche Leben Südtirols der 50er Jahre gibt. Alle Termine finden Sie hier. weiter

Literaturpreis der Universität Innsbruck

Bereits zum zweiten Mal verleiht die H. und K.-Zuegg Stiftung heuer den Literaturpreis der Universität Innsbruck an junge AutorInnen, die eine besondere literarische Begabung erkennen lassen. Zur Teilnahme berechtigt sind AutorInnen aus Tirol, Südtirol und Vorarlberg, die zum Zeitpunkt der Einreichung das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. weiter

Weitere Neuerscheinungen, die neuen Verlagsprogramme sowie Informationen zu unseren Serviceleistungen finden Sie auf unserer Website bzw. auf www.editionlaurin.at

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