European Researchers´ Night

Am Freitag, den 21. September 2007, informierten Univ.-Prof. Dr. Tilmann Märk, Dr. Harald Gohm, Tiroler Zukunftsstifung, und Dr. Stefan Lohwasser, Medizinische Universität Innsbruck, Medienvertreter über die European Researchers´ Night.
v.l.: Dr. Verius, Dr. Lohwasser, VR Märk, Dr. Gohm und Dr. Neuner
v.l.: Dr. Verius, Dr. Lohwasser, VR Märk, Dr. Gohm und Dr. Neuner

Am 28. September 2007 findet in Innsbruck die European Researchers´ Night statt. An 12 Standorten in Innsbruck und an einem Standort in Aldrans (Kompetenzzentrum Licht Aldrans) öffnen die Universitäten und 12 außeruniversitäre Forschungsstätten ihre Türen. Diese Researchers´ Night ist ein europaweites Ereignis – in 29 Ländern und 150 Städten Europas geben ForscherInnen am selben Abend Einblick in ihre Tätigkeit.

 

Der unterhaltsame Abend in Innsbruck beginnt um 16:00 Uhr mit einem speziellen Programm für Kinder und wird um 18:00 Uhr offiziell in der Aula der Hauptuniversität mit der Begrüßung und dem Rahmenprogramm der amüsanten Show der Physikanten eröffnet. Anschließend startet an den verschiedenen Standorten in Innsbruck ein buntes, vielfältiges und äußerst interessantes Programm. Die European Researchers´ Night wird nicht nur eine Leistungsschau der heimischen Forschung, sie wird Forschung auch spannend und publikumsnahe präsentieren.

 

„Die Besucherinnen und Besucher können sich davon überzeugen, dass die Universität zu Recht im europäischen Forschungsspitzenfeld liegt, was die mehr als 50 präsentierten Projekte der Universität Innsbruck eindrucksvoll zeigen,“ so Vizerektor Märk bei der Pressekonferenz. Die Universitäten Innsbrucks können dabei einem breiten Publikum vorführen, dass Tirol nicht nur ein attraktives Tourismusland ist, sondern auch ein starker Forschungsstandort. So betonte Harald Gohm, Geschäftsführer von der Tiroler Zukunftsstiftung: „Wir wollen mit dieser Veranstaltung die hervorragende Forschungsarbeit der universitären und außeruniversitären Einrichtungen für Jedermann zugänglich machen.“

 

Weiters stellten Dr. Michael Verius von der Radiodiagnostik, Medizinische Universität Innsbruck, und Dr. Gilbert Neuner vom Institut für Botanik, Universität Innsbruck, ihre faszinierenden Projekte den Pressevertretern vor, die sie auch während der Europäischen Forschungsnacht vorführen werden.