12 Innsbrucker Projekte vom FWF genehmigt

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) zwölf Projekte von an der Universität Innsbruck tätigen Wissenschaftlern bewilligt. Damit kommen 11,5 Prozent der vom FWF in dieser Sitzung genehmigten Projekte aus Innsbruck.
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Der FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung am 4. und 6. März bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Universität Innsbruck:

Christine Lavant: Gesamtbriefwechsel
(Wolfgang WIESMÜLLER, Brenner Archiv)

Genexpression in der Differenzierung von Physarum
(Georg GOLDERER, Institut für Medizinische Chemie und Biochemie)

Molekulare Identifikation von Engerlingsprädatoren
(Michael TRAUGOTT, Institut für Hochgebirgsforschung und Alpenländische Land- und Forstwirtschaft)

Membrantransport von Citrat in Penicillium simplicissimum
(Wolfgang BURGSTALLER, Institut für Mikrobiologie)

Neue Therapien chronischer Schmerzen
(Helmut SCHMIDHAMMER, Institut für Pharmazeutische Chemie)

Populationsgenetik des Smith-Lemli-Opitz Syndroms
(Gerd UTERMANN, Institut für Medizinische Biologie und Humangenetik)

Dämonologisches Lexikon
(Leander PETZOLDT, Institut für Volkskunde)

Rolle des Komplementsystems in der HIV-Infektion der DZ
(Manfred P. DIERICH, Institut für Hygiene und Sozialmedizin)

Neuronale Funktion des Ubiquitin-Proteasom-Stoffwechselweges
(Lars KLIMASCHEWSKI, Institut für Anatomie und Histologie)

Signalwege von Lipoprotein in der Arterienwand
(Peter MARSCHANG, Medical Center, University of Texas, Dallas, Universitätsklinik für Innere Medizin Klinische Abteilung für Allgemeine Innere Medizin)

Regualtion der Interaktion von CBP/ p300 mit p53
(Theresia DUNZENDORFER-MATT, Department of Molecular Biology, The Scripps, La Jolla, Institut für Biochemie)

Generalized oscillatory integrals
(Jérome LE ROUSSEAU, Institut für Technische Mathematik, Geometrie und Bauinformatik)