Fünf FWF-Bewilligungen im März

Vier Einzelprojekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck sowie ein Kooperationsprojekt zwischen Österreich und Japan wurden vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung im März 2012 genehmigt.
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Der FWF bewilligte fünf Forschungsprojekte der Universität Innsbruck.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner 37. Kuratoriumssitzung Anfang März hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:

Einzelprojekte

  • Judith Maria ROLLINGER, Institut für Pharmazie, Abteilung für Pharmakognosie
    Neue Leitstrukturen aus der Natur gegen Influenza
  • Stephan DENIFL, Institut für Ionenphysik und angewandte Physik
    Elektronenanlagerung an dotierte (semi-)flüssige Cluster
  • Ruben SOMMARUGA, Institut für Ökologie, Forschungsgruppe Limnologie
    Auswirkungen des Gletscherrückgangs auf die Struktur und Funktion von Hochgebirgsseen
  • Wolfgang DÜR, Institut für Theoretische Physik
    Verschränkung in großen Systemen

Internationale Programme

  • Aart MIDDELDORP, Institut für Informatik
    Constrained Rewriting and SMT: Emerging Trends in Rewriting

(red)