Richard und Emmy Bahr-Stipendien vergeben
Die Vergabe von Mitteln aus der Richard und Emmy
Bahr-Stiftung hat an der Universität Innsbruck eine lange Tradition: Das
Vermögen, das diese Stipendienverleihung ermöglicht, hat die 1948 verstorbene Emmy Reiter,
verwitwete Bahr, in ihrem Testament von 1947 der Universität Innsbruck
zugedacht. 1955 wurden erstmals Stipendien vergeben.
Gefördert werden gemäß
dem letzten Willen von Emmy Bahr bevorzugt Studierende der Germanistik und
Geschichte sowie inhaltlich verwandter Fächer. Auch Studierende aus anderen
Fachbereichen können ein Stipendium beantragen, wenn interdisziplinäre
Beziehungen zu den genannten Gebieten bestehen. Voraussetzung für den
Erhalt sind ausgezeichnete Studienleistungen und engagierte
Zukunftspläne. Darüber hinaus sollen sich die Antragstellenden in der zweiten Hälfte
ihres Studiums befinden. Heuer
dürfen sich 25 Studierende über Unterstützung freuen. Überreicht wurden die
Stipendien im Rahmen eines Festaktes, zu dem Rektor Tilmann begrüßte. Der Dekan der Philosophisch-Historischen
Fakultät, Ao.Univ.-Prof. Dr. Klaus Eisterer, stellte nach einleitenden Worten die anwesenden
Preisträgerinnen und Preisträger vor.
Die heurigen Richard und Emmy Bahr Stipendiatinnen und Stipendiaten sind:
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Johannes Adamski
Barbara Alt
Jeanette Betsch
Sophia Gabrielli
Elisabeth Gruber
Lukas Hacksteiner
Magdalena Maria Jezek
Mag. Kathrin Oberhofer
MMAg. Stefanie Rudig
Ana-Maria Schlupp
Julia Stubenböck
Irina Windhaber
Mag. Simon Michael Zunelli
Philosophisch-Historische
Fakultät
Thomas Bachnetzer
Alejandro Laurent Boucabeille
Alexandra Bröckl
Mag. (FH) Susanne Fenkart
Simone Heimerl
Jenny Illing
Magarethe Kirchmayr
Alexandra Oberhauser
Claudia Ottino
Mag. Martina Röthl
Mag. Max Söllner
Hemma Übelhör
(ef)