Frühstück mit Technikerinnen

Am 25. Mai fand der FIT-Brunch in Tirol und Vorarlberg statt. 23 Teilnehmerinnen, darunter Frauen aus der Praxis, Studentinnen technisch-naturwissenschaftlicher Studienrichtungen und Schülerinnen höherer Schulen, nahmen das Angebot wahr und tauschten sie bei einem gemeinsamen Frühstück persönliche Erfahrungen und Tipps aus Berufs- und Studienwelt aus.
23 Teilnehmerinnen tauschten beim FIT-Brunch persönlichen Erfahrungen und Tipps aus.
23 Teilnehmerinnen tauschten beim FIT-Brunch persönlichen Erfahrungen und Tipps aus.

Viele Informationen über Studien ergeben sich durch Gespräche. Im Rahmen des FIT-Brunches konnten Schülerinnen mit Studentinnen der Geo- und Atmosphärenwissenschaften, Mechatronik, Informatik und Biologie ihre Fragen klären. Für konkretere Fragen zu Berufsfeldern und Jobchancen standen Technikerinnen und Naturwissenschafterinnen zur Verfügung.

 

„Viele Schülerinnen sind vor der Studienwahl unsicher, welche Berufe sie mit dem Studium ausführen können und ob sie sich überhaupt richtig entscheiden. Der FIT-Brunch soll helfen, sich genauer zu informieren und direkt mit Frauen, welche diese Entscheidung bereits getroffen haben, zu reden. Durch die informellen Gespräche werden Hemmschwellen vor der Technik und Naturwissenschaft abgebaut“, erklärt Desiree Dafner con FIT Tirol.

FIT - Frauen in die Technik und Naturwissenschaften

Das Projekt FIT informiert Schülerinnen über technisch-naturwissenschaftliche Studienrichtungen in Tirol und Vorarlberg. FIT soll das Technikinteresse durch Veranstaltung wie den FIT-Brunch wecken und zeigen, dass Technik für junge Frauen attraktiv sein kann, indem Frauen in technischen Berufsfeldern sichtbar gemacht, Kontakte vermittelt und berufliche Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden.

 

FIT ist ein Projekt im Rahmen der ministerienübergreifenden Initiative fFORTE und wird von der Universität Innsbruck sowie den Länder Tirol und Vorarlberg unterstützt. Das MCI, die FH Kufstein, die UMIT, die FH Vorarlberg, die Stadt Innsbruck, die WKT und die IV Tirol fungieren als Sponsoren des Projekts.

(ip)

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