Heute schon „gebucht“?

Mit Beginn dieser Woche wird die elektronische Zeiterfassung für das allgemeine Personal eingeführt. Rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter buchen sich mit dem heutigen Tag erstmals an einem der insgesamt 27 Terminals mit ihrem Identifikationschip ein.
Insgesamt 27 Terminals wurden an den Universitätsstandorten eingerichtet.
Insgesamt 27 Terminals wurden an den Universitätsstandorten eingerichtet.

Nach einer aufwändigen Vorbereitungsphase, zahlreichen Informationsveranstaltungen und der Einschulung der Arbeitszeitbeauftragten ist es nun soweit: Unter dem Motto „Arbeitszeit – flexibel einteilen, effizient erfassen“ startet heute die elektronische Zeiterfassung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Personals. Zeitgleich tritt die Betriebsvereinbarung über die Gleitende Arbeitszeit (Gleitzeit) in Kraft. „Die Einführung der gleitenden Arbeitszeit war ein Wunsch vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erlaubt eine wesentlich flexiblere Gestaltung der Dienstzeiten. Die elektronische Zeiterfassung bildet die Grundlage dafür und ist darüber hinaus eine Voraussetzung für die faire Erfassung und Abrechung der individuellen Arbeitszeit“, erklärt Ass.-Prof. Wolfgang Meixner, Vizerektor für Personal. Darüber hinaus ist die elektronische Zeiterfassung ein zentrales Instrument, um der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Dokumentation der Arbeits- und Ruhezeiten nachzukommen.

 

Gut vorbereitet

 

Seit Dezember arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vizerektorats für Personal, der Personalabteilung und des Zentralen Informatikdienstes intensiv an der Umsetzung der elektronischen Zeiterfassung. Vor Inbetriebnahme wurde das System in zwei Abteilungen getestet. „Wir haben uns bestmöglich vorbereitet und versucht, alle möglichen Kinderkrankheiten zu beseitigen. Trotzdem wird es die eine oder andere Anfangsschwierigkeit geben, dafür bitte ich um Verständnis“, sagt Vizerektor Meixner, der sich bei allen an der Einführung der elektronischen Zeiterfassung beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedankt.

 

Chip, Terminal und Konto

 

Die Kernelemente der Elektronischen Zeiterfassung sind der Identifikationschip, mit dem sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Zeiterfassungsterminal einbuchen sowie das Zeiterfassungskonto im VIS:online, das ihnen einen laufenden Überblick über ihr Zeitguthaben sowie manuelle Korrekturbuchungen ermöglicht.

 

Detaillierte Informationen zur elektronischen Zeiterfassung sowie zur Gleitzeit stellt das Vizerektorat für Personal im Intranet zur Verfügung: http://www.uibk.ac.at/intranet/gleitzeit-zeiterfassung

 

(ef)