Internationaler Workshop in New Orleans

Am 12. Februar fand in New Orleans ein Workshop zum Thema International Student Mobility in the Global Age – Best Practices in Europe and the United States statt. Daran nahmen auch VertreterInnen der Universität Innsbruck teil.
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Die Workshop-TeilnehmerInnen diskutieren über die Mobilität von Studierenden.

Der Workshop am 12.02.2010 fand im Renaissance Arts Hotel in New Orleans statt und wurde von Timothy Ryan, Chancellor of the University of New Orleans eröffnet. Bei diesem Workshop ging es um zwei interessante und wichtige Themen zum –einen „American Universities and Their Experiences in International Student Mobility“ und „Austrian Institutions and Their Experiences in International Student Mobility“

 

Von der Universität Graz nahm Vizerektorin Mag. Dr. Roberta Maierhofer teil, die zum Thema „Student Mobility from the Graz Perspective sprach. Die Universität Innsbruck war vertreten durch den Universitätsbeauftragenten für Internationale Beziehungen Univ.-Prof. Mag. Dr. Erich Thöni und vom administrativen Bereich Dr. Margareth Davidson, Elisabeth Watzdorf und Reg.-Rat ADir. Reinhard Aichner. Prof. Thöni referierte über das Thema „The University of Innsbruck`s Global Student Mobility“. Dr. Lonnie Johnson, Director, Austrian-American Educational Commission von Wien sprach aus der Sicht „Student Mobility between Austria an the United States since World War II“

 

Organisiert wurde der Workshop von der University of New Orleans, Center Austria unter der Leitung von Prof. Dr. Günter Bischof und Mag. Gertraud Griessner in Kooperation mit der Universität Innsbruck, Büro für Internationale Beziehungen HR Dr. Mathias Schennach und Team organisiert. „Ein großer Dank gilt unserem Gastgeber in New Orleans der für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat“, so die Innsbrucker TeilnehmerInnen.

 

 „Neben dem informativen Workshop war es auch erfreulich, dass wir Innsbrucker TeilnehmerInnen, die Gelegenheit hatten, uns mit den Studierenden aus Innsbruck die sich derzeit in New Orleans aufhalten und auch die TeilnehmerInnen vom  ASP Programm mit Ellen Palli zu treffen und Gespräche zu führen“, erklärt Reinhard Aichner vom Büro für Internationale Beziehungen der Uni Innsbruck.

 

(ip)

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