Das Zentrum für Alte Kulturen präsentierte sich

Mit der Übersiedlung der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Archäologien sowie der Bereiche Gräzistik und Latinistik in das ehemalige BTV-Gebäude am Langen Weg entstand vergangenes Jahr ein neuer Campus der Uni Innsbruck: Das Zentrum für Alte Kulturen im Atriumhaus.
Die abwechslungsreichen Programmpunkte - wie zum Beispiel der mittelalterliche Schwer …
Die abwechslungsreichen Programmpunkte - wie zum Beispiel der mittelalterliche Schwertkampf - begeisterten die zahlreichen BesucherInnen.

Vom 12. – 14. März öffnete  das Zentrum für Alte Kulturen seine Pforten, um der Bevölkerung das breite Spektrum der Forschung im Atrium zu präsentieren.

Dabei erwartete die zahlreichen BesucherInnen  ein buntes Programm für Jung und Alt: Neben Vorträgen und Präsentationen zu aktuellen Forschungsfeldern und Museumsführungen fanden auch eine historische Modenschau von der Urzeit bis ins Mittelalter sowie ein mittelalterlicher Schwertkampf statt. Kostproben aus der antiken Küche Roms, experimentelle Versuche mit Feuersteinen, Töpfern, Spinnen und Weben am vorgeschichtlichen Webstuhl rundeten das breite Angebot ab.

 
Raoul Schrott las Ilias

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war neben der Eröffnung durch VertreterInnen der Universität Innsbruck und der Tiroler Landesregierung am 12. März  eine Lesung von Raoul Schrott aus seiner neuen Übertragung der Ilias am 13. März.

(sr)