Tirolissimo für „Weiberwirtschaft“ und Theologische Fakultät

Am 29. Mai fand im Metropolkino die Verleihung der diesjährigen Tirolissimo-Trophäen statt. Die Designagentur „Weiberwirtschaft“ gewann in der Kategorie „Corporate Design“ mit ihrer Arbeit für den internationalen theologischen Kongress „heilig – tabu - Faszinierende und erschreckende Facetten multikultureller und multireligiöser Begegnungen“ den ersten Preis.
Designagentur „Weiberwirtschaft“ gewann in der Kategorie „Corporate Design“ mit ihrer …
Designagentur „Weiberwirtschaft“ gewann in der Kategorie „Corporate Design“ mit ihrer Arbeit für den internationalen theologischen Kongress „heilig – tabu"

Beatrix Rettenbacher von der „Weiberwirtschaft“ und Dr. Teresa Peter für das Kongressleitungsteam waren hauptverantwortlich für den Entwurf. Mitgearbeitet und mitentschieden haben weiters Heidi Sutterlüty-Kathan für das Designbüro sowie Prof. Dr. Matthias Scharer, Angelika Beer und Dr. Martina Kraml vom Institut für Praktische Theologie.

 

Eine wissenschaftlich-theologische Arbeit, die begegnungs- und erfahrungsorientiert an interreligiösen Themen arbeitet, ist eine Gratwanderung und als solche ein sensibler Bereich. Dementsprechend sind auch Fragen der Präsentation und Kommunikation nach außen sensibel. Authentizität und Achtsamkeit auf die Entsprechung von Inhalt und Form sind wichtige Voraussetzungen. Die „Weiberwirtschaft“ erwies sich in Hinblick auf diese Bedingungen als ideale Partnerin für das Kongressprojekt. Beatrix Rettenbacher und Heidi Sutterlüty-Kathan ließen sich mit viel Offenheit und Sensibilität auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem theologischen Thema ein.

 

„Wie wir in den Reaktionen auf die Kongressplakate, -folder und -mappen sehen konnten und bei der Tirolissimo-Verleihung erneut erleben durften, hat sich das Engagement aller gelohnt“, freut sich das Kongressteam von der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

 

Link: iPoint-Bericht zum Kongress: http://www.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_forschung/?id=538725

Text: Martina Kraml