Bibliotheksspitzen zu Gast am Institut für Italienisches Recht

Aufgrund einer jahrelangen Kooperation zwischen dem Institut für Italienisches Recht und der Universitätsbibliothek Bozen trafen sich Vertreterinnen und Vertreter beider Einrichtungen, um zentrale Verfahrenswiesen zu diskutieren.
Italienisches Recht
Expertinnen und Experten aus Bozen und Innsbruck diskutieren über die Zukunft der Bibliotheken. (Foto: Universität Innsbruck)

Am 20. März 2014 waren die Direktorin der Universitätsbibliothek Bozen, Frau Dr. Gerda Winkler, MSc, die Leiterin der Aquisition der Universitätsbibliothek Bozen, Frau Mag. Doris Mair am Tinkhof, MSc, sowie der Direktor der Universitätsbibliothek Innsbruck, Herr HR Dr. Martin Wieser und seine Stellvertreterin und Leiterin der Bibliothekarischen Zentralverwaltung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Frau Dr. Karin Aßmann, MSc zu Gast am Institut für Italienisches Recht. Hintergrund des Treffens war die seit bereits dreizehn Jahren bestehende Kooperation zwischen dem Institut für Italienisches Recht und der Universitätsbibliothek Bozen über die Ausstattung der Institutsbibliothek mit Büchern, Zeitschriften und elektronischen Medien zu allen Bereichen des italienischen Rechts. Der Institutsleiter o. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher bedankte sich für die jahrelange Unterstützung und hob die große Bedeutung dieser Kooperation für den Lehr- und Forschungsbetrieb am Institut hervor. Frau Dr. Aßmann konnte berichten, dass seit dem Jahr 2004 mehr als 5000 Bücher als Leihgaben der Universitätsbibliothek Bozen am Institut für Italienisches Recht aufgestellt wurden. Einem Arbeitsgespräch mit den Mitarbeitern des Instituts folgte ein kleiner Umtrunk zur Feier des Besuchs.

(Gregor Christandl)