alpS überschreitet 100er-Marke bei der Anzahl der MitarbeiterInnen

Seit mittlerweile über 10 Jahren forscht, entwickelt und berät alpS, das Innsbrucker Forschungs- und Entwicklungszentrum für Klimawandel-Anpassung in Gebirgsräumen. Im Mai 2013 hat das alpS-Zentrum nun die 100-MitarbeiterInnen-Marke durchbrochen.
Innovative und zukunftsorientierte Lösungen stehen im Mittelpunkt der alpS Forschungs …
Innovative und zukunftsorientierte Lösungen stehen im Mittelpunkt der alpS Forschungsprojekte - im Bild die hochalpine Photovoltaik-Versuchsanlage in Gerlos. (Foto: alpS)

 „Damit ist alpS nicht nur das größte außeruniversitäre Forschungszentrum Westösterreichs, sondern bereits auch ein mittleres Unternehmen,“ freuen sich alpS-Geschäftsführer Eric Veulliet und der Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk, als Vertreter der alpS-Gesellschafter über die positive Entwicklung. Damit ist alpS zu einem relevanten Faktor für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Innsbruck/Tirol im Bereich innovativer und zukunftsorientierter Lösungen geworden.

Mit aktuell 82 Unternehmens- und 41 Wissenschaftspartnern wird alpS als vom Bund (BMVIT, BMWFJ) und den Ländern Tirol und Vorarlberg gefördertes COMET-Zentrum seiner Aufgabe als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mehr als gerecht. Darüber hinaus etabliert sich alpS sukzessive in den kommerziell geführten Unternehmensbereichen Risikomanagement und Consulting.

Ob Energie und Tourismus, Wasser und Land/ Forstwirtschaft, Gebäude- und Gemeindeentwicklung, oder Naturgefahren/ Risikomanagement und Bewusstseinsbildung, immer mehr Unternehmen aber auch öffentliche Institutionen und Behörden stellen sich der Herausforderung, sich nachhaltig an den Klimawandel anzupassen und greifen dabei auf die regional und international fundierte Expertise von alpS und seinem umfangreichen Netzwerk zurück. „Denn das alpS-Ziel, einerseits die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren, gleichzeitig jedoch die einhergehenden Chancen für Innovation und Entwicklung zu nutzen, ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern birgt auch enorme Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft,“ so Veulliet abschließend.

(Uschi Schwarzl)