Als Teil der Eintrittszahlung werden Softwaremodule für die Planung und Analyse von Beobachtungsdaten entwickelt,die mit ESO Teleskopen aufgenommen werden. Da Beobachtungen auf Grossteleskopen sehr teuer und begrenzt ist,muss deren Planung möglichst effizient durchgeführt werden. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Berechnung der für die wissenschaftlichen Untersuchungen benötigte Zeit am Teleskop, die sich aus mehreren Faktoren ergibt. Einer davon ist der sogenannte Himmelshintergrund, der das Licht des zu untersuchenden astronomischen Objektes beeinflusst und verfälscht (vergleichbar den Nebengeräuschen in der Akustik). Dieser Himmelshintergund wiederum hat viele Komponenten: das Mondlicht, das Zodiakallicht, bzw. die thermische Strahlung vom Teleskop selbst. Weiters wirkt die Erdatmosphäre wie ein Filter, durch den das Licht der astronomischen Objekte verändert wird. Das Softwareentwicklungsprojekt der Universität Innsbruck umfasst die Teilprojekte zur
Die weiteren wissenschaftlichen Details können der englischsprachigen Seite entnommen werden. Die Mitglieder der Gruppe sind:
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